wegen des Berufsverbots der Synergetik Therapeuten

35 Protestbriefe von Synergetik Therapeuten an da Gesundheitsamt Goslar

Übersicht der Briefe

1. Mail an Dr. Hepp von Bernd Joschko:

2. Mail von Bernd Joschko an Dr. Hepp Gesundheitsamt Goslar wg Berufsverbot:

Von: Bernd Joschko <infocenter@synergetik.net>
Datum: So, 18. Jan 2004 18:36:30 Europe/Berlin
An: martin.hepp@frm-web.de

Betreff: betrifft: Sofortverbot

Sehr geehrter H. Dr. Hepp.
Ich habe Ihnen eben den Text des Offenen Briefes gemailt, Sie finden ihn im Internet unter www.infocenter-goslar.de
Mir ist es wichtig, daß Sie wissen, das ich Sie nicht als Privatperson angreife, sondern in Ihrer Amtsfunktion.
Es ist sicher sehr leicht auch für Sie nachvollziehbar, daß ich diesen Beruf etablieren will, da ich ihn erschaffen habe.
Ich werde erst von Goslar weggehen, wenn Uwe Ibenthal in diesem seinem Beruf arbeiten kann.
Ich werde diesen Offenen Brief differenzierter ebenfall 30.000 fach als Zeitungsbeilage wiederum in Goslar verteilen und dazu aufrufen, die Synergetik Therapie Methode – also Selbstheilung zu testen. Auch die Ärzte werden informiert. Ich beweise Ihnen die Ungefährlichkeit dieser Methode.
Sie sollten sich nicht zwischen die Bürger stellen, die können selbst denken.
Am Samstag waren 20 Teilnehmer an dem „Ausbildungs-Schnupperseminar“ und alle waren begeistert. Ihr Sofortvollzug sollte dies ja verhindern. Ich werde die Antworten der Teilnehmer veröffentlichen, manche haben sich sogar schon bei Ihnen bedankt, denn sonst wären wir nicht da, meinten einige. Ich werde eine Berufsausbildung anbieten, so daß es dann viele Synergetik Therapeuten in Goslar gibt. Es gibt schon drei Interessierte. Wir schaffen Arbeitsplätze. „Was man bekämpft wird stärker“ – das gilt nicht nur bei Krankheiten.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Joschko

2. Sylke Urhahn: Verbandsvorsitzende BVSTe.V.: Wiederspruch gegen Bescheid vom 8.1.04

Infocenter Goslar für ganzheitliche Therapiemethoden Praxis für synergetik Therapie Sylke Urhahn
Petersilienstr. 30, 38640 Goslar, Tel. 05321-393165, Fax: – 393166

Eilantrag
Landkreis Goslar
z.Hd. Amtsleiter Gesundheitsamt
Herrn Dr.Henninghausen
Klubbgartenstr. 6
38640 Goslar Goslar, den 15.01.2004


Widerspruch zur sofortigen Aufhebung der „Untersagung der selbständigen Ausübung der Synergetik-Therapie und des Synergetik-Profiling und die Anordnung des sofortigen Vollzuges zur Entfernung des Schildes „Synergetik-Therapie-Praxis an den Praxisräumen Petersilienstr. 30, 38640 Goslar“ lt. Bescheid des Gesundheitsamtes, stellv. Amtsleiter Dr. Martin Hepp, Landkreis Goslar vom 08.01.2004 zugestellt am 09.01.2004
Sehr geehrter Herr Dr. Henninghausen,
als verantwortlicher Amtsleiter des zuständigen Gesundheitsamtes wende ich mich heute an Sie, da Ihr Stellvertreter Herr Dr. Hepp an einer Klärung des derzeitgen Konfliktes nicht interessiert ist „Die Ausübung der Synergetik Therapie/Synergetik Profiling fällt nicht unter das Heillpraktikergesetz §1“. Die Synergetik Therapie ist ein freier Beruf oder Gewerbeberuf, eine Anleitung und Ausbildung zur Selbstheilung, Training von Handlungskompetenz, kurz Erfahrung mit sich selbst“. Hiermit fordere ich Sie umgehend zu einem gemeinsamen Gespräch mit Herrn Bernd Joschko als Begründer der Synergetik Therapie auf. Bitte teilen Sie mir Ihren nächstmöglichen Termin mit.
Weiterhin widerspreche ich dem Bescheid des Gesundheitsamtes Goslar, stellv. Amtsleiter Dr. Martin Hepp vom 08.01.2004, zugestellt am 09.01.2004 in allen Punkten (Kopie des Schreibens anbei):
1. Die Untersagung der selbständigen Ausübung der Synergetik-Therapie und des Synergetik-Profiling
2. Die Anordnung zur Entfernung des Schildes „Synergetik-Therapie-Praxis an den Praxisräumen Petersilienstr. 30, 38640 Goslar“
3. Die Anordnung des sofortigen Vollzuges von Ziffer 1 und 2
4. Die Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 5.000 € für den Fall der selbständigen Fortführung der Synergetik-Therapie/Synergetik-Profiling.
5. Die Kosten des Verfahrens selbst zu tragen.
Begründung der sofortigen Aufhebung des Bescheides vom 08.01.2004:
Der Bescheid begründet die sofortige Untersagung der Ausübung der Tätigkeit, dass sie „eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit darstellt“
Diese Unterstellung ist nicht relevant,
1. da es keinerlei Anzeichen für eine akute Gefahr gibt und dies seit mittlerweile 10 Jahren nicht.
2. die Synergetik Therapie ein freier Beruf oder ein Gewerbeberuf ist und das Gesundheitsamt für diese Berufsspate nicht zuständig ist.3. Das Gesundheitsamt keine Befugnis hat Berufe zu bewerten, zu genehmigen oder zu untersagen.
4. Mein Recht auf Berufsfreiheit nach dem Grundgesetz
5. Seit 5 1/2 Jahren verdiene ich als selbständige Synergetik Therapeutin meinen Lebensunterhalt. Die Untersagung der Ausübung meiner Tätigkeit heißt in der logischen Konsequenz, dass ich ab sofort das Sozialamt aufzusuchen habe.
Bis zur Aufhebung des Bescheides vom 08.01.2004 ist jede meiner Tätigkeit in Goslar eine Ausbildungstätigkeit. Hierzu ist ein Vertrag mit dem Synergetik Therapie Institut, Inhaber Bernd Joschko, geschlossen. Ich weise sie daraufhin, dass ich bereits seit April 1998 Mitarbeiterin des Synergetik Therapie Instituts bin und seit Oktober 1998 als Ausbilderin arbeite.
Als Verbandsvorsitzende des Berufsverbandes für Synergetik Therapeuten und Therapeutinnen, kurz BVST e.V. bin ich stellvertretend für mehr als 120 Verbandsmitglieder hier vor Ort. Ich habe den Auftrag den Beruf des Synergetik Therapeuten in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und das mit dem Gesundheitsamt Goslar zu klären, das der Beruf des Synergetik Therapeuten als weder unter das Heilpraktikergesetz noch unter das Psychotherapeutengesetz fallend als freier Beruf ausgeübt werden kann.
In Erwartung einer umgehenden Stellungnahme bzw. der Mitteilung eines kurzfristigen Gesprächstermines verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Anlage 1 Kopie Beschluß BVST-Vorstand
Sylke Urhahn
-Synergetik Profiler, Berufsverbandsvorsitzende BVST e.V.-

3. BVST - Vorstand: Keine Ausübung der Heilkunde!

Bischoffen, den 19.01.2004
Einschreiben

An das
Gesundheitsamt Goslar
Heinrich-Pieper-Straße 9

38640 Goslar


Sehr geehrte Damen und Herren!

Bei der Synergetik Therapie handelt es sich nicht um die Ausübung von Heilkunde im Sinne des HP- Gesetzes. Laut § 1 Absatz 2 HPG ist
(2) Ausübung der Heilkunde im Sinne des Gesetzes jede berufsmäßig vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden bei Menschen, auch wenn sie im Dienste von anderen ausgeübt wird.
Nach ständiger Rechtssprechung des BVerWG (z.B. NJW 1994 § 3624 ff) und nach der herrschenden Meinung in der Literatur ist der Heilkundebegriff dahingehend auszulegen, dass Heilkundeausübung nur dann vorliegt, wenn die Tätigkeit nach allgemeiner Auffassung ärztliche bzw. medizinische Fachkenntnisse voraussetzt und die Behandlung gesundheitlichen Schaden verursachen kann. Die Tätigkeit des Synergetik Therapeuten umfasst keine medizinischen Behandlungen, die im Falle fehlerhafter Ausführung zu Gesundheitsschäden führen könnten. Die Arbeitsebene der Synergetik Therapie ist stets die Klärung von Beziehungskonflikten durch Selbsterfahrung in der Innenwelt des Klienten. Nach § 1 Absatz 3 PsychTG
(3) Ausübung von Psychotherapie im Sinne dieses Gesetzes ist jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist. Im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung ist eine somatische Abklärung herbeizuführen. Zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, welche die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben.
ist Synergetik Therapie auch keine Psychotherapie, denn die Aufarbeitung sozialer Konflikte ist ausdrücklich von der Psychotherapie ausgenommen und wird deshalb auch von anderen Berufen durchgeführt, denen keine ärztliche oder psychotherapeutische Approbation zugrunde liegt. Die somatische Abklärung obliegt auch bei Klienten, die Synergetik Therapie in Anspruch nehmen, immer dem betreuenden Arzt oder Heilpraktiker. Synergetik Therapie muss deutlich als nichtmedizinische Tätigkeit begriffen werden. Daher darf sie auch nicht von Ärzten und Heilpraktikern als Heilmethode angewendet werden. Sie wird nur bei Klienten durchgeführt, die aus eigenem Entschluss und in freier Verantwortung diese psychologische Technik bei sich anwenden wollen. Dies wird jeweils durch eine vertragliche Vereinbarung zwischen Therapeut und Klient abgesichert.

Da nach unserer Überzeugung Synergetik Therapie keine Heilkunde ist, sehen wir uns nicht in der Lage, das von Ihnen ausgesprochene Verbot zu akzeptieren. Wir haben die Vorsitzende unseres Berufsverbandes, Frau Sylke Urhahn, aufgefordert, gegen das Verbot zu handeln und die Zahlung eines eventuell angeordneten Zwangsgeldes zu verweigern. Die Anordnung ist gegen Art. 12 des Grundgesetzes gerichtet, wonach die Freiheit des Bürgers, jede Tätigkeit, für die er sich geeignet glaubt, als Beruf zu ergreifen, d.h. zur Grundlage seiner Lebensführung zu machen, gesichert ist. (BVerfGE 7, 377, 397; 30, 292, 334). Dem weit verstandenen Schutzgut des Art. 12 Abs. 1 GG unterfallen die Wahl und die Ausübung eines Berufes.
Ein Beruf im verfassungsrechtlichen Sinn ist jede Tätigkeit, die der Schaffung einer Lebensgrundlage dient und auf Dauer angelegt ist. Der Begriff ist weit zu verstehen und nicht nur von den traditionellen Berufsbildern her zu bestimmen (BVerfGE 7, 377, 397). Der Beruf des Synergetik Therapeuten erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen.

Fristsetzung:
Sofern Sie Ihre Anordnung des Tätigkeitsverbotes gegen unsere Berufsverbandsvorsitzende Sylke Urhahn nicht bis spätestens 31.01.2004 schriftlich widerrufen, werden wir gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten. Wir sehen einer gerichtlichen Klärung gelassen entgegen.


Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand des Berufsverbands der Synergetik Therapeutinnen und Therapeuten e.V.

(Unterschrift) (Unterschrift)

Andreas Krauth Konstantin Meßmer
Stellvertretender Vorsitzender Schriftführer

4. Barbara K.: Der Klient ist sein eigener Therapeut - Endlich hatte ich eine Methode finden dürfen, die ohne jeden Zwang hilft, in meinem Inneren Ordnung zu schaffen

Von: „Barbara Kirschke-Hellrung“ <barbara.kirschke@onlinehome.de>
Datum: Mo, 19. Jan 2004
An: „martin.hepp@frm-web.de“
Betreff: Synergetik-Therapie


Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

ich verfolge seit Monaten Ihre Stellungnahmen zu unserer Synergetik-Therapie.
Heute möchte ich Ihnen als langjährige Krankenschwester und als ehemalige Leiterin einer großen
Berliner Sozialstation meine Antwort schreiben.

In all den über 25 Jahren meiner Arbeit im Gesundheitswesen bin ich unendlich vielen Schwerstkranken begegnet.
Wir haben zwar helfen können, aber die entscheidende Not – warum gerade ich – konnte ich meistens nur mit
Schweigen beantworten.
Als ich dann vor 8 Jahren selber meine Brust amputieren lassen mußte, da keinerlei alternative Hilfe mehr fruchtete, verstärkten sich auch in mir die Fragen: „Was habe ich falsch gemacht, oder unterlassen?“
Ich hatte doch so bewußt wie möglich auf meine Gesundheit geachtet.
Mehrere Jahre fand ich zwar ansatzweise durch R. Dahlke u.a. mögliche Ursachen, aber das Wissen um die
Probleme half mir in keiner Weise weiter.
Erst als ich vor 2 Jahren durch einen Bekannten von der Synergetik-Therapie erfuhr, wendete sich das Blatt.
Ich nahm selber Sessions und war so begeistert, daß ich sehr schnell noch die Ausbildung begann, um auch
anderen Menschen von diesem wunderbaren Weg der Selbsterfahrung mitteilen zu können, und wenn sie möchten,
sie auf ihrer Reise zu begleiten.
Endlich hatte ich eine Methode finden dürfen, die ohne jeden Zwang hilft, in meinem Inneren Ordnung zu schaffen, Verdrängungen und Projektionen auszuräumen – und frei werden zu können.

Ich bin Bernd Joschko und seinem ganzen Ausbildungsteam sehr dankbar für alle Erkenntnis, die ich durch eigenes Hinschauen finden durfte.

Von Krebs ist keine Spur mehr in mir. Ich weiß heute, daß ich durch ihn endlich wachgerüttelt wurde, und daß
Krankheit als Chance zu sehen ist.

Dieser Weg ist eine gute Möglichkeit, auch unser Gesundheitswesen zu entlasten durch die Übernahme
eigener Verantwortung. Unnötige Probleme der Gesellschaft werden dadurch verhindert.
Warum wollen Sie ihn verbieten?
Nicht der sogenannte Synergetik-Therapeut therapiert, sondern der Klient ist sein eigener Therapeut.
Wir begleiten ihn nur auf der Reise in seine Innenwelt.

Ich hoffe, daß auch Sie, Herr Dr. Hepp, diesen wunderbaren Weg der Befreiung schätzen und lieben lernen.


Mit freundlichen Grüßen

Barbara Kirschke-Hellrung

5. Gero G.: Selbstverantwortung ist der Schlüssel:

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
 
vor ein paar Jahren bin ich durch Zufall auf die Synergetik-Therapie gestoßen. Ich war von der einleuchtenden Logik der Arbeitsweise, die ich in einem Vortrag erläutert fand, überzeugt, weswegen ich mich entschied, es persönlich auszuprobieren. Eine Probesession, in denen ich auf der Reise durch meine innere Bilderwelt vorwiegend Mitgliedern aus meiner Familie begegnete und mit ihnen in Dialog gehen konnte. Ein äußerst bewegendes Erlebnis!
 
Im weiteren Verlauf meiner Erfahrung mit Synergetik-Therapie führte es u.a. dazu, dass ich in der Realität begann, wieder mit meinen Eltern über mir wichtige Dinge zu sprechen. Und es geschah etwas beeindruckendes: Bewegt durch meine Kontaktaufnahme entschieden sich meine beiden Eltern, pensionierte Lehrer Ende 60, selbst auch Sitzungen zu nehmen. Im Resultat ist für mich ein vollkommen neues Familiengefühl entstanden, was sich auch auf mein Verhältnis zu meiner Frau und Kindern sowie auf meinen Gesundheitszustand, mein Wohlbefinden u.v.m. sehr positiv ausgewirkt hat.
 
Die Synergetik-Therapie-Berufsausbildung und die Profiler-Ausbildung werde ich voraussichtlich noch in diesem Jahr abschließen. Als Diplom-Wirtschaftingenieur (TU Darmstadt) bin ich seit fast 10 Jahren freiberuflich und in der Wirtschaft tätig. Seit über einem Jahr setze ich die Technik der Synergetik-Therapie in beruflichen und persönlichen Coachings ein. Dabei gibt es einen wichtigen Grundsatz:
 
SELBST-VER-ANTWORT-UNG! Wie in jedem Team in der Wirtschaft der Schlüssel zu einer Problemlösung immer in dem Team selbst liegt, so liegt auch bei uns Menschen der Schlüssel zur Lösung immer in uns selbst. Das durfte ich zutiefst erfahren und bin für diese Erfahrung sehr dankbar.
 
SELBST-ERFAHRUNG – sich selbst zu erfahren oder es selbst zu erfahren – ist die einzige Möglichkeit, sich ein Bild von seinem Inneren zu machen – oder auch: sich ein Bild von einer Methode zu machen.
 
SELBST-BEWUSST-SEIN – kann entstehen, wenn wir uns unserer selbst, unserer Muster und deren Hintergründe bewusst werden.
 
SELBST-HEILUNG – ist ein Prozess, der stattfinden kann, wenn ein Mensch mehr mit sich und seinem Umfeld in EINKLANG kommt, wenn sich Konflikte und deren Ursachen klären lassen.
 
Alle diese Schritte sind einerseits ein Geschenk, andererseits das Ergebnis eines Prozesses, den man – zumindest in der Synergetik-Therapie – nur selbstverantwortlich auf seinem persönlichen Weg gehen kann. Dabei ist ein guter Synergetik-Therapeut ein wundervoller Wegbegleiter!
 
Auch wenn es mich tierisch aufregt, wenn jemand, der etwas nicht kennt und nicht persönlich erfahren hat, sich anmaßt, nicht nur eine persönliche Einschätzung, sondern Urteile und Verbote abzugeben, möchte ich Ihnen doch ganz herzlich danken, dass Sie enorm dazu beitragen, diesen wichtigen neuen Beruf in unserem (ein „klein wenig“ kranken) Gesundheitssystem noch bekannter zu machen.
 
Mit freundlichen Grüßen nach Goslar
MO!MENT®
 
Gero Gericke
 
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6. Hinweise zum Nachdenken aus der Schweiz vom Wirbelteam:

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
ich verfolge mit wachsendem Erstaunen die Entwicklung der Situation in
Goslar.

Wir haben in der Schweiz ein Gesundheitszentrum aufgebaut, in dem zur
Hauptsache Synergetik Therapie gelehrt und praktiziert wird.
Ich bin mir bewusst, dass ich mich als Ausländer nicht in Innerdeutsche
Angelegenheiten einmischen sollte.
Ich möchte Ihnen deshalb nur ganz kurz sagen, warum es auch für Sie und den
Staat lohnend sein könnte, die Synergetik Therapie anzuschauen.
Es geht um die individuelle Gesundheit des einzelnen Menschen und somit um
die Gesundheit der Gemeinschaft, des Staates und weiter der ganzen Welt.
Jeder der will, dies ist meine Erfahrung mit der Synergetik – Therapie, hat
die Möglichkeit, seine Lebenssituation mit dieser Methode anzuschauen und
wenn er möchte, bei sich selbst etwas zu verändern. Gerade heute wo in
Umfragen festgestellt wird, das immer mehr Menschen nicht mehr mit Ihrer
Lebenssituation unzfrieden sind, sehr wertvoll.
Warum sollte das Unterbewusste nur mit Hilfe eines staatlich anerkannten und
ausgebildeten „Experten“ angeschaut werden dürfen ?
Hat nicht jeder Mensch das Recht, mit seinen persönlichen inneren Realitäten
umzugehen wie er will ?
Meiner Meinung nach tut er das sowiso, warum wollen Sie ein Verbot gegen
eine Technik erwirken die den Menschen nichts anderes vermittelt, als eine
Möglichkeit seine eigene Realität anzuschauen und wenn er will, Aenderungen
vorzunehmen.

Ich selbst bin vor 3 Jahren zur Synergetik gekommen, ich litt unter enormen
Migräneschüben und konnte pro Monat mindestens drei Tage nicht arbeiten.
Während 5 Jahren habe ich von Medikamenten in grossen Dosen bis
Alternativmedizin alles versucht, ohne Erfolg. Die Diagnose, die ich hatte
sollte Ihnen klar sein.

Ich machte die Synergetik – Grundausbildung in Bischoffen – Rossbach bei
Herrn Joschko, als Eigentherapie.

Nach dem halben Jahr war ich beschwerdefrei und bin es bis heute geblieben.
Was noch wichtig ist:
ich habe die Ausbildung selbst bezahlt. Sie wissen sicher was solche
Migränepatienten die Kassen kosten.
ich fehle nicht mehr bei der Arbeit !
ich verdiene somit mehr !
ich bezahle mehr Steuern !
ich koste den Staat weniger, weil ich keine Kassenleistungen beanspruche !
unter dem Strich war die Begegnung mit der Synergetik Therapie für alle ein
gutes Geschäft.
Ich bin heute erfolgreich in meinem Beruf, lebe in einer glücklichen
Partnerschaft und bin auch ein aktiverer Staatsbürger.

Mit freundlichen Grüssen
R. G. …

7. Protestbrief aus der Schweiz von Peter S.

Peter Scharf
c/o Grundbacher
50, rue des pianos
CH – 2503 Biel/Bienne
Fax +49 (0)1212 650 651 652

Biel, den 22.01.2004

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
seit einiger Zeit verfolge ich mit grossem Interesse aus einigem Abstand, nämlich als in der
Schweiz lebender Deutscher, die Geschehnisse um das Info-Center in Goslar.
Hier in der Schweiz, wie übrigens auch im Nachbarland Österreich, ist die Synergetiktherapie eine
anerkannte und gerade in medizinischen Kreisen geschätzte Methode, Menschen zu helfen, die
selbstverantwortlich ihre Gesundheit erhalten oder wiederherstellen wollen, die Selbstheilung
praktizieren wollen. Ich selbst habe sie als eine geniale Methode für mich kennengelernt und
daraufhin auch eine Grundausbildung absolviert.
Mich überrascht, mit welcher Ignoranz ein Bediensteter eines Gesundheitsamtes diese
Möglichkeiten zur Selbsthilfe zu bekämpfen versucht. Nun, ignorant zu sein ist Ihr ganz
unbestritten persönliches Recht, Herr Dr. Hepp. Aber Sie wollen darüber hinaus all die Menschen
bevormunden und in ihren Rechten beschneiden, die sich für diesen Weg zur Selbsthilfe, der bis hin
zur Selbstheilung gehen kann, entscheiden wollen. Und den Menschen, die sich einfach nur einmal
informieren wollen, denen wollen Sie diese Informationsmöglichkeit per Verfügung auch noch
nehmen … und nur, weil da etwas nicht in Ihr ganz persönliches Weltbild passt …?
Warum gibt es in Deutschland immer wieder Personen, die meinen, sie müssten sich führerhaft
aufschwingen zu einem „Retter von Gesetz und Ordnung“ und sehen dabei nur sich selbst ? Immer
wieder gibt es Beispiele für restriktive Leute diesen Schlages, ich denke da nicht zuletzt an die
Geschichte eines selbstherrlichen Herrn Schill aus Hamburg und daran, wie er mit seinem Motto
„ICH bin das Gesetz“ sich letztlich selbst ins Abseits manövriert hat. Ist das, Herr Dr. Hepp, etwa
auch Ihr Weg ? Dann sollten Sie ihn gehen.
Ich gehe nicht davon aus, Sie in irgendeiner Weise „bekehren“ zu können. Aber vielleicht nehmen
Sie mein Schreiben als Hinweis darauf, welches Bild Sie und Ihr örtliches Gesundheitsamt
mittlerweilen in der Öffentlichkeit, auch international, abgeben.
Ihre jetzt steigende Beachtung hat die Methode Synergetiktherapie auch Ihnen zu verdanken, und
das ist ja eigentlich auch etwas Positives.
Mit freundlichen Grüssen

Peter Scharf

8. Michael B.: Neuer Beruf und Arbeitsplätze in Deutschland

An:   Gesundheitsamt Landkreis Goslar, Herr Dr. Hepp
Von: Michael B.
Datum: 23.01.2004
Seiten: 1

Betrifft:   Synergetik Therapie

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

als selbständiger Synergetik Therapeut und Person der Öffentlichkeit Deutschlands, habe ich Ihren Bescheid an Herrn Joschko in Goslar mit großem Interesse gelesen und fühle mich natürlich auch angesprochen.
1999 habe ich die Synergetik Therapie als kritischer Klient kennen gelernt und mich aufgrund meiner positiven Erfahrungen umgehend zur Ausbildung angemeldet. Im Laufe dieser Ausbildung habe ich erfahren, was für eine geniale und auch einfache Methode zur Selbstheilung die Synergetik Therapie ist. Diese Überzeugung hat dazu geführt, dass ich meinen Arbeitsplatz als Produktmanager in einem mittelständischen Unternehmen gekündigt habe und mich als Synergetik Therapeut selbständig gemacht habe.

Ich habe in der Zwischenzeit viele Menschen begleitet, die sich selbstverantwortlich dazu entschieden haben, diese Methode für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Es geht nicht spurlos an mir vorbei, wenn es diesen Menschen mit dieser Methode in meiner Begleitung gelingt, manchmal schon in kurzer Zeit, Symptome und Gewohnheiten aufzulösen, die sie oft schon Jahre oder Jahrzehnte an einem erfüllten freudigen Leben hindern.

Das heißt im Klartext, ich habe einfach schon zuviel positive Erfahrungen mit dieser Methode gemacht.
Dazu geht es auch um einen neuen Beruf und Arbeitsplätze in Deutschland. Ich habe keine Angst davor, meine Arbeit als Synergetik Therapeut nicht mehr ausüben zu können. Aber ich werde im Ernstfall dafür kämpfen.
Sie schreiben:
„Die Durchführung Ihrer Tätigkeit stellt eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit dar.“

Ich schreibe:
„Es besteht ein öffentliches Interesse an Gesundheit und den dazu gehörenden Möglichkeiten diese zu erlangen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Synergetik Therapie.“

Mit freundlichen Grüßen

Michael B. …

9. Eine Studentin der Journalistik

Hallo Herr Witscher,
 
mein Name ist Sarah Ziegler und ich möchte mit einer ungewöhnlichen Bitte an Sie herantreten.
 
Ich bin Studentin der Journalistik. Meine Aufgabe in einem Seminar ist es, Interviews zu frei wählbaren Themen zu verfassen.
Durch Zufall bin ich auf Ihre Seite gestoßen und bin sehr interessiert an Ihrer Arbeit. Der Offene Brief in Goslar hat zudem meine Neugier geweckt.
 
Daher meine Anfrage: Würden Sie sich zu einem Interview über Ihre Arbeit bereit erklären unter dem aktuellen Hintergrund von Goslar….?
Sicher, es ist nur eine studentische Arbeit, aber es würde mich sehr freuen…
 
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Ziegler

Hier das Interview:

Organisiere dich selbst!


Wenn wir Schnupfen haben, gehen wir zum Arzt, um die Symptome zu bekämpfen. Doch die eigentlichen Hintergründe der Krankheit lösen wir nicht auf. Dabei kann jeder Mensch das aus eigener Kraft bewältigen.

Das sagt die Lehre der Synergetik – Therapie.

Dem Leiter des Goslaer Gesundheitsamtes Dr. Hepp geht dieses Weltbild zu weit. Er sprach am 8. Januar ein Berufsverbot aus. Bernd Joschko, der Begründer der Therapie, erkennt darin einen Verstoß gegen das Grundgesetz. Währenddessen fragen sich viele, was Synergetik – Therapie eigentlich genau ist. Thomas Witscher, selber Therapeut in Düren, gibt eine kleine Einführung.

SZ: Was bedeutet Synergetik-Therapie?

TW: Synergetik-Therapie ist eine Anleitung zur Selbstheilung durch das Aufarbeiten innerer Bilder in einer Tiefenentspannung. Alles, was einem im Leben jemals passiert ist, ob positiv oder negativ, ist im Gehirn abgespeichert. Man kann es halt nur nicht ad hoc aufrufen. Die Therapie führt an diese Erinnerungen heran. Ziel ist es dann, die negativen Aspekte in positive umzuwandeln und die Handlungskompetenz des Klienten wieder zu stärken. So kann er seine Probleme eigenständig beseitigen.

SZ: Wie kann man denn schlechte Dinge, die schon längst geschehen sind, in gute Lebenserfahrungen umwandeln?

TW: Ein Beispiel: Man ist ein einem Bild aus der Kindheit angelangt. Man ist nachts aufgewacht und schreit. Aber niemand kommt. In der Tiefenentspannung soll man nun Handlungskompetenz lernen. Das heißt in diesem Beispiel vehement einzufordern, dass Mutter oder Vater ans Bett kommen sollen, um zu trösten, so dass das Bild ein positives Ende nehmen kann.

SZ: Wenn das aber die Aufgabe des Klienten ist, welche Rolle spielt der Therapeut dabei noch?

TW: Wir begleiten. Und wir machen den Klienten auch schon mal auf etwas aufmerksam oder machen Vorschläge und zeigen Möglichkeiten auf. Aber wir greifen niemals direkt ein. Es geschieht auch nichts, was der Klient nicht will.

SZ: Wie darf man sich denn dann eine Sitzung vorstellen?

TW: Es gibt verschiedene Texte, die den Klienten in eine Tiefenentspannung bringen. Leise Musik im Hintergrund. Man führt den Klienten zum Beispiel eine Treppe hinunter ins Ungewisse und er erreicht einen Gang mit vielen Türen. Hinter jeder Tür versteckt sich ein Bild aus der Vergangenheit. Und der Klient öffnet eine Tür seiner Wahl. Manchen fällt das schwer, darum arbeiten wir auch mit Geräuscheffekten wie Türknarren und ähnlichem. Und dann arbeiten wir, sofern der Klient das möchte, mit den Bildern hinter den Türen.

SZ: Durch diese Aufarbeitung bekämpft der Klient also Krankheiten und ähnliches. Aber die Heidelberger Schule, auf die Sie sich stützen, sagt doch, es gebe gar keine Krankheiten.

TW: Krankheiten sind einfach ein Signal des Körpers, das sagt: Irgendetwas stimmt nicht. Aber die meisten Menschen nehmen gegen die Erkältung ein Medikament. Sie bekämpfen also die Symptome anstatt das eigentliche Problem darunter aufzulösen. Die Menschen hören zuwenig auf ihren Körper. Oft brauchen sie nur eine Auszeit, aber sie nehmen sie sich nicht.

SZ: Was ist denn mit Krebs oder HIV? Das sind doch keine Krankheiten, die sich mein Körper einredet?

TW: Laut der Forschung von Bernd Joschko, dem Begründer der Therapie, ist das ein Zusammenspiel vieler kleiner Dinge. Das beginnt in der Kindheit und setzt sich je nach dem immer größer fort. Und so entstehen diese Krankheiten.
Aber wenn der Patient es will, dann können diese aufgelöst werden.

SZ: Aber das werden dann doch alle wollen, oder?

TW: Nein. Viele Menschen wollen einfach ihre schmerzhaften Erinnerungen wie sexuellen Missbrauch oder anderes nicht wieder aufrufen. Dazu kann man sie natürlich auch nicht zwingen. Diese Menschen können einfach nicht richtig gesund werden.
Die Erfolgsgarantie liegt beim Klienten selber. Wir merken, dass sich viele einfach nicht an diese Gefühlsebene heranwagen wollen. Andere fürchten körperliche oder psychische Einbrüche, die sie sich wegen ihres Jobs nicht leisten können.

SZ: Was entgegnen Sie Skeptikern?

TW: Skeptikern kann man den Weg der Synergetik – Therapie nur schwer erklären.. Sie müssen sich darauf einlassen oder sie lassen es sein. Doch wir wollen niemanden überzeugen, das müssen diejenigen selber tun.

SZ: Wollen Sie konventionelle Schulmedizin ersetzen?

TW: Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg. Es gibt nie eine Richtung, in die alle gehen. Der eine geht zum Schulmediziner, der andere zum Heilpraktiker. Das wird wohl auch immer so bleiben.

SZ: Dennoch fürchtet Dr. Hepp vom Goslaer Gesundheitsamt Ihre Berufsgruppe und spricht in seinem Statement von einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Was halten Sie ihm entgegen?

TW: Er ist der einzige Mensch in Deutschland, der das sagt. Sogar ärztliche Gutachten aus Österreich über die Synergetik – Therapie halten sie für vollkommen unbedenklich. Und Österreich hat noch einen höheren Prüfungsstandard als wir in Deutschland. Ich weiß nicht, wie dieser Mann dazu kommt. Ich bin mir hunderprozentig sicher, dass er damit nicht durchkommt. Vielleicht wird er finanziell von den Ärzten gepusht. Seine Beweggründe sind mir schleierhaft.
Aber andererseits hat Dr. Hepp eine enorme PR für uns in Gang gesetzt.

SZ: Also gibt es keine Risiken bei der Synergetik – Therapie?

TW: Nein, weil nur das passiert, was der Patient wirklich möchte. Konventionelle Ärzte sagen hingegen: Du hast Krebs. Wenn du keine Chemotherapie machst, musst du sterben. Aber es ist nirgendwo schriftlich bewiesen, dass eine Chemo heilt. Der Patient gibt seine eigene Verantwortung dadurch an den Arzt ab
.
SZ: Aber Sie führen Ihre Klienten in Ihre Innenwelt, die ja teilweise sehr schlechte Erfahrungen wieder hoch bringt. Kann das nicht schaden?

TW: Wir stützen uns auf die Chaostheorie. Nach jedem Chaos gibt es eine höhere Neuordnung. Wie bei einem Topf Wasser. Wenn das Wasser kocht, dann geraten alle Moleküle total durcheinander. Aber wenn man es dann wieder abkühlt, ist es reiner und hochwertiger als zuvor. Dadurch, dass der Klient sich in seine Erinnerungen hineinstürzt, verursacht er in sich Chaos. Aber wenn er es neu geordnet hat, ist es besser.

SZ: Vielen Dank für das Gespräch.Weitere Infos unter:

www.synergetik-therapie.de
www.infocenter-goslar.de

10. Starke Worte von Karola B. aus Stuttgart

Abs.:
Karola Brunken
Dipl.Ing.(FH)
Gartengestaltung – Labyrinthe – Synergetik 
Halfgarten 24
70599 Stuttgart
Tel. 0711 – 882 74 90
Fax 0711 – 882 74 70
e-mail: karola.brunken@web.de
 per Brief an:

 Gesundheitsamt Landkreis Goslar, z.Hd. Herr Dr. Hepp

Stuttgart, den 24.01.2004

 Betrifft: „Es besteht sehr wohl ein öffentliches Interesse an Gesundheit und den dazu gehörenden Möglichkeiten, diese zu erlangen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Synergetik Therapie.“
 
Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

die diskussion um die berechtigung der berufsausübung der synergetik therapeuten verfolge ich seit einiger zeit auch aus stuttgart.

ich verstehe, daß es sich für menschen, die die synergetik therapie nicht auf irgendeine art persönlich erlebt haben,
schwer nachvollziehen läßt, was um himmels willen die denn da machen.
ich begreife Ihre kritik insofern als verständlichen mangel an besserem wissen und fühle mich aufgerufen,
Ihnen aus meiner ganz persönlichen sicht meine erfahrungen zu schildern.

auch wenn ich in meiner therapeuten laufbahn einige schicksale miterlebe, diedurch die anleitung der synergetik therapie
teilweise spektakuläre wendungen zum besseren, gesünderen, erfolgreicheren genommen haben, ist es letztendlich nicht das,
was mich an der synergetik therapie so beseelt.

ich persönlich messe meinen „erfolg“ oder den der synergetik therapie nicht an einem ausbleiben von irgendwelchen symptomen.

für mich geht es um etwas anderes.

ich begreife die synergetik therapie als wirksame möglichkeit, sein leben ganzheitlich, sorgfältig und mit feingefühl
und vor allem ganz selbstständig und aus sich selbst heraus aufzubauen, zu gestalten,
und zwar so, daß ein LEBENSWERTES  und GLÜCKLICHES und SINNVOLLES LEBEN entstehen kann und nicht eines,
das sich halt irgendwie so abspult, weil man halt zufällig irgendwann von irgendwem geboren wurde.

ich habe mir mit der synergetik therapie mein tiefes inneres JA ZUM EIGENEN und UNABHÄNGIGEN LEBEN erarbeitet,
und sicher ist es kein zufall,
daß einige meiner klienten auf dem gleichen weg sind und deshalb dankbar sind, daß es die synergetik therapie gibt.

ich lade Sie ein, anhand meiner EIGENS FÜR SIE aufgeschriebenen geschichte sich ein bild MEINER ganz persönlichen erfahrung
mit der synergetik zu machen.

im übrigen möchte ich Sie (ernsthaft!) herzlich einladen, bei mir in stuttgart eine schnuppersitzung zu nehmen, oder
auch nur, um mich als eine synergetikerin bei einer tasse kaffee oder tee persönlich kennen zu lernen.
ich habe das gefühl, das Sie sich vielleicht ein bild machen möchten von den menschen,
die synergetik therapie machen, bevor Sie urteilen. 

„mein leben“ beginnt mit dem plötzlichen frühen tod meines vaters mit 58 jahren.
ich war gerade 2 monate fertig mit dem studium der landschaftsarchitektur und übernahm
mit 27 jahren aus freier entscheidung und von herzen gerne sein komplettes büro für landschaftsarchitektur mit 6 mitarbeitern.

es folgten einige aufregende und schöne jahre.
ich führte ein nach außen glückliches und erfolgreiches leben, hatte alles, was ich mir wünschte,
ein erfolgreiches büro, lukrative und interessante aufträge für gemeinden, versicherungen, universitäten, kliniken, und
auch reichlich für private unternehmen wie das der stuttgarter elektronikfirma bosch –  europaweit, bis nach italien.

im privaten hatte ich einen sorgenden mann, mittlererweile zwei süße kinder, nette aupair mädchen,
einen frechen kleinen hund, einen netten freundeskreis…
12 Jahre lang friede – freude – eierkuchen?

parallel ging es mir in meinem innereren zunehmend schlecht.

irgendwann wurden mir meine wahren probleme offenkundig – die, die ich nicht „wahrhaben“ wollte:
mein selbstgestricktes system war an sich wirklich fantastisch – nur: nicht für mich!!!
und nicht in DER besetzung!!
der mann war der falsche partner für mich, und
die art der aufträge und das notwendige spiel des geschäftlichen industriellenlebens
waren viel zu kalt und einseitig für mich als feinfühlendes und kreatives wesen.

das wußte ich aber damals nicht, denn mein system im außen sagte: „alles in ordnung!!“.

ich begann zu kränkeln, unerkannterweise, unerklärlicherweise bei so viel beruflichem erfolg, 
fühlte mich allein, unverstanden, ausgelacht, erdrückt, obwohl die menschen mich liebten.  
heute würde ich sagen, meine diagnose von damals müßte etwas überspitzt in etwa so heißen:

1. blind, taub und gefühllos MIR SELBST gegenüber,
2. dumm und naiv meinem ICH, meinem leben, meiner gesundheit gegenüber
3. bei gleichzeitiger hingebungsvoller freundlichkeit, geduld und warmherzigkeit gegenüber
    vielen ANDEREN menschen auf der welt.
4. ohne bewußtsein, wie VERANTWORTUNG FÜR MICH SELBST funktioniert. 

das konnte ich damals natürlich nicht sehen – mir dämmerte aber irgendwann, daß ich mein leben,
so wie ich es lebte, bitterlich mit meiner gesundheit bezahlen würde, bis nichts mehr übrig wäre von mir
(und natürlich kam es dann so). 

was ich damals wußte, war, daß es in dieser art von leben und mit diesem partner keine notbremse
für mich gibt, kein pardon, keine entwicklung, kein zurück.

also begann ich zu funktionieren, auf mein inneres konnte ich nicht mehr achten, versuchte,
im äußeren irgendwie (natürlich lächelnd!) zu überleben, den geliebten kindern dennoch eine gute mutter zu sein,
dem bürobetrieb gerecht zu werden und den mann mir irgendwie trotz allem einigermaßen gewogen zu halten,
um vor den zunehmend üblen auch tätlichen attacken einigermaßen sicher zu sein.

ich muß gestehen, es gelang mir nicht.
quälende jahre.
polizei, nachbarn, gericht.
nur so viel:
in meinem innersten war ich tief verzweifelt und
mein betrieb wurde zum überfluß noch geschickt und erfolgreich sabotiert.

ich begriff mein leben als vollkommen fremdgesteuert, ohne jeglichen spielraum.
das wort „HANDLUNGSKOMPETENZ“ war mir vollkommen fremd.
ich fühlte mich meinem leben – all dem, was ich ja selbst angezettelt hatte – hilflos ausgeliefert.
materiell besaß ich rechtlich nichts, obwohl mir rechtmäßigerweise alles gehörte.

es kam, wie es kommen mußte – zusammenbruch aller sorgsam aufgebauten systeme.

ich versuchte als letzte möglichkeit, wenigstens auszusteigen und meine kinder
mit rechtlicher unterstützung nachzuholen.
ich versuchte, irgendwie zu überleben.
und ich versuchte, recht zu bekommen und mußte lernen, daß recht haben und recht kriegen zweierlei sind.

ICH KÄMPFTE GEGEN DAS SCHEITERN UND SCHEITERTE.

verlorener sorgerechtsstreit in zwei instanzen, verleumdung, verfolgung.
ehemann mit den kindern in sein heimatliches ausland geflohen,
mich mit sagenhaft hoher finanzieller verschuldung hinterlassend.

ich hielt wenigstens noch mit dem bürobetrieb die fahne hoch und versuchte irgendwie verzweifelt,
gegen die schulden anzuarbeiten… es schien der einzige weg…

ein viertel jahr später ein autounfall (an dem ich – verkehrsrechtlich gesehen – „unschuldig“ war –
bei Rüdiger Dahlke „Krankheit als Weg“ kann man über die tatsächliche schuld bei „unschuldigen“ unfällen
allerdings sehr schön nachlesen…).
mein auto war schrott, und ich auch.

medizinisch betrachtet „nur“ ein schleudertrauma und – endlich, endlich – diagnostizierter hals-bandscheibenvorfall.
für mich: 
nicht mehr schlafen können vor schmerzen – nicht mehr arbeiten und leben können vor schmerzen…
und dennoch, weitermachen, denn einer mußte doch weitermachen…
hoffen..
kämpfen…

und dann – nach erneut einem schweren vierteljahr,
und letzten endes erfolgloser physiotherapie und verschlimmerung der schmerzen –

ich gab auf.

ende – aus.
innerlich, äußerlich.

und ich kündigte meinem leben.
zunächst mal innerlich.

ich suchte mir einen baum, gegen den ich fahren würde, einen turm, von dem ich springen könne.
(ich „tat“ also immer noch, hatte noch immer nicht restlos aufgegeben…)

etwas hielt mich in letzter konsequenz davon ab.
es war ein blatt eines baumes, durch das die abendsonne schien und die es verzauberte. 
ich begriff, daß es eine schöpfung gibt.
ICH BEGRIFF, DAß ICH LEBTE.

aber ich begriff auch, daß ich sonst nichts mehr konnte, kein bürobetrieb mehr und nichts und übergab einem nachfolger
die zügel im fliegenden galopp. ich sprang ab.

ich brauchte insgesamt fast ein jahr und einige worte eines wunderbar klugen SEELSORGERS von der stuttgarter institution
„ruf und rat“, um innerlich stabil zu werden.

in dieser zeit hörte ich durch „zufall“ von SYNERGETIK.

ich war wie elektrisiert, machte mich sofort kundig, telefonierte, nahm
dann selbst eine schnuppersitzung (obwohl ich mir geschworen hatte, ich geh zu keinem therapeuten mehr!!) und meldete mich – nach gewissenhafter prüfung direkt vor ort im ausbildungszentrum kamala in bischoffen – zur ausbildung an.
obwohl ich nicht recht wußte, wie ich es finanzieren soll –
aber es war beseelung im tiefsten inneren und ich wußte, sooooo will ich arbeiten, so werde ich arbeiten.
FÜR SEELEN WILL ICH SORGEN –
mit meiner eigenen, mir innewohnenden religio (ohne bindung an institutionen
und konfessionen – eben in FREIHEIT).

durch die tiefgehenden entrümpelungsarbeiten in meinem innersten während der synergetikausbildung,
mit der synergetik, fand ich nicht nur die kraft und die vision für mein persönliches,
gesundes leben wieder, sondern vor allemdas JA in mir selbst zu mir selbst!

und ich entdeckte paradoxerweise auf diesem weg auch meinen ursprünglichen beruf wieder,
in einer für mich nun SEHR passenden form:den der privat-GARTEN-gestalterin.

ich begann also damit, nach dem INNEREN nun auch mein ÄUßERES LEBEN ganz neu aufzubauen.

ich lernte, wie es sich lebt, wenn ich MICH sehe, wenn ich mich fühle, wenn ich mich spüre bei allem, was ich tue.

ich lernte sehnsüchte und träume kennen, von denen ich nicht die geringste ahnung hatte.
ich lernte, wie verwundbar ich bin in meiner schutzlosigkeit, und daß nach schwäche stärke kommt.

ich lernte, mich zu zeigen, wie ich bin – nicht mehr, nicht weniger.

ich lernte, daß mein außen mir nur erbarmungslos ehrlicher spiegel ist für alles, was ICH in MIR trage.
daß ICH verantwortlich bin für mein GLÜCK, so wie ich vorher verantwortlich war für mein UNGLÜCK.

ich lernte, mein leben in dankbarkeit und demut den personen aus meinem bisherigen leben gegenüber
neu zu stricken,

….und erlaube mir heute immer mehr die erfahrung von
 „ganzwach sein“, „sehenden auges sein“, „begeistert sein“ und „lieben“ –
diesmal  versuchsweise ? gepaart mit „MUT ZU MANGEL AN DUMMHEIT UND NAIVITÄT“.

und obendrein:
wunder geschahen, die eigentlich gar nicht geschehen konnten (eben WUNDER) und begleiteten meinen
aufbau und meine entscheidung ZUM LEBEN und ZUM ERFOLG ganz entscheidend und ganz positiv.

mit der synergetik habe ich in meinem inneren den kern gefunden, 
das, was mich beseelt im leben und was mich glücklich macht.

ich begleite menschen auf ihrer suche durch ihre innneren landschaften.
ich begleite menschen auf ihrer suche nach ihren neuen äußeren landschaften, den gärten.
ich baue labyrinthe für und mit menschen als ausdruck des lebens, der suche und den antworten.

synergetik ist für mich mehr als ein beruf.
synergetik ist für mich eine lebenshaltung, eine lebenseinstellung zum bedingungslosen JA zu sich selbst
und zu dem leben auf dieser welt.

auf der suche nach antworten, die nur jeder selbst kennt.
die so privat und unkonventionell sein können, daß nur jeder selbst für sich drauf kommen kann.

viele menschen begreifen bei mir auch, warum sie das eine oder andere sog. krankheitssymptom überhaupt haben – und einige
erlauben sich,  dann bewußt JA zu sagen zu ihrer „krankheit“.
mit dem verstehen kommt entwicklung. 

manche hören dann auch auf mit entrümpeln,
sie spüren, brauchen den schutz durch ihre symptome noch, und sie stehen bewußt dazu.

MEIN ziel ist nicht symptomfreiheit.
krankheit oder gesundheit an sich ist FÜR MICH unwesentlich.
mein ziel ist, daß jeder mensch das recht hat, so krank oder so gesund zu sein, wie ER das möchte.
ich unterstütze ihn dabei, SEINE VERANTWORTUNG ZU FINDEN.

ich begleite ihn dabei, SEIN BESONDERES LEBEN 
zube-greifen.
zu ver-stehen.
das JA zu sich selbst zu be-sitzen.

mit der synergetik therapie erarbeiten sich meine klienten (und ich mir) in unserem inneren,
wie für uns das jeweils ganz persönlichLEBENSWERTE LEBEN aussieht.

wir prüfen, ent-wickeln (wickeln das verborgenen aus) und probieren aus, wie jeder
sein persönliches LEBEN GESTALTEN muß, damit es sich am ende – beim rückblick – für ihn voll und ganz gelohnt hat.
daß das „experiment erde“ FÜR IHN richtig war. 

früher kämpfte ich „gegen das scheitern“ – heute kämpfe ich – wenn ich denn kämpfen möchte – nur noch „für das leben“.
…im leben enthalten ist das vergehen.
viuelleicht kämpfe ich also – wenn überhaupt – nur noch für die liebe.  
 – darin liegt der haß.
….nein – ich kämpfe nicht.
ICH BIN – und dem verleihe ich hiermit ausdruck.

Ihre
Karola Brunken 

 

11. Karsten H. fragt nach Beurteilungskriterien des Dr. Hepp


Betreff: Mail an Dr, Hepp

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

Mit großem Interesse verfolge ich den Wertegang der oben genannten Praxis.
Das Rechtliche Für und Wider kann ich als „Justizlaie“ leider nicht
beurteilen. Trotz möchte ich mir eine möglichst neutrale Meinung zu der
ganzen Angelegenheit bilden. Im Internet habe ich den Inhalt Ihres
Bescheides gegen Herrn Joschko gelesen. Ebenfalls im Internet las ich das
Sie diesen Bescheid ohne jede Kenntnis dieser Synergetk Therapie erlassen
haben. Meine Frage geht nun dahin: Ist diese Behauptung richtig ? Und wenn
nein, wie haben Sie sich die entscheidungsrelevanten Information beschafft.
Für eine baldige Antwort bin ich Ihnen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Karsten W. H. …

 

12. Synergetik Praxis - Dipl.Sozialarbeiterin Mira Simon: Kein Wissen über Diagnose und Behandlungsmöglichkeit notwendig


Synergetik Praxis Mira S. …


Gesundheitsamt Landkreis Goslar
z. Hd. Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Röthenbach, den 25.01.2004


Akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
schon eine ganze Weile verfolge ich mit Erstaunen und Verwunderung das Geschehen in Goslar. Nachdem Sie schon einige Kommentare von Synergetik Therapeuten erhalten haben möchte ich Ihnen auch meine Sicht mitteilen.

Ich widerspreche Ihrer Ansicht der akuten Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit! Das Gegenteil trifft zu.

Als ich die Synergetik Therapie kennen lernte, war ich als Sozialarbeiterin tätig, und hatte nicht vor, etwas anderes zu machen. Jedoch war meine Begeisterung über diese Methode so groß, dass ich die Ausbildung absolvierte und seit 1997 in eigener Praxis damit arbeite. Seither habe ich viele Menschen mit Synergetik Therapie und Profiling begleitet.

Im Gegensatz zu anderen Berufsfeldern, wie Arzt, Heilpraktiker, Psychotherapeut und auch Sozialarbeiter – was ich ja aus eigener Erfahrung sehr gut kenne – ist bei der Synergetik Therapie/Profiling das Maß an individueller Selbstbestimmung am Größten.

Als Sozialarbeiterin habe ich Menschen bei Problemen beraten, d.h., ich musste aufgrund meiner fachlichen Kompetenz die sinnvollsten und adäquatesten Lösungsvorschläge vermitteln und Veränderungsbedürfnis bei den Klienten wecken, um zu der anvisierten Lösung zu kommen. Zum damaligen Zeitpunkt war mir jedoch nicht klar, warum die Klienten in den seltensten Fällen dies auch annehmen oder gar umsetzen konnten: aufgrund ihrer neuronalen Verknüpfung haben sie ganz andere Empfindungen und Sichtweisen als ich mit meinen neuronalen Verknüpfungen. Von daher war und ist bei jeglicher Beratung der Erfolg lediglich mittelmäßig.

Bei den anderen o.g. Berufsgruppen verhält es sich in gewisser Weise ähnlich, d.h., sie müssen oder sollten wissen, was das Problem des Menschen ist (Diagnose), auch wenn er es selbst noch nicht genau definieren kann, und ein geeignetes Gegenmittel oder eine Strategie entwickeln, wie ihm geholfen werden kann. Bei z.B. Halsschmerzen oder auch Krebs verordnet der eine Arzt/Heilpraktiker dieses
Medikament/Therapie und ein anderer etwas anderes. Die Vorgehensgrundlage richtet sich nach seiner fachlichen Ausbildung und vermutlich den Erfahrungen, die in Bezug auf verschiedene Maßnahmen gemacht wurden, eben seine Kompetenz. Anders ausgedrückt sind es die neuronalen Verknüpfungen des Arztes oder Heilpraktikers, welche darüber entscheiden, was er dem Patienten verordnet. Genauso verhält es sich bei Psychotherapeuten. Ein Psychotherapeut sollte wissen, was die Ursache für die Probleme des Klienten/Patienten ist und daraufgründend eine adäquate Therapie vorschlagen oder durchführen. Je nach Lehranstalt und Fortbildungen kommen sehr unterschiedliche Diagnosen und Behandlungsmöglich-keiten dabei heraus.

Bei der Synergetik Therapie ist mein Wissen über Diagnose und Behandlungsmöglichkeit nicht notwendig, denn ich weiß nicht, was für den Klienten am besten ist und strebe dies auch nicht an. Ich gebe auf keinen Fall Lösungen vor.

Der gravierende Unterschied zu den aufgeführten Berufsgruppen liegt im Prinzip der Selbstorganisation. Die Klienten konfrontieren sich lediglich mit sich selbst und erzeugen dadurch Selbstheilung, d.h., der optimale neue Zustand stellt sich durch Anwendung der Synergetik Therapie von alleine ein. Darin liegt die größte mögliche Selbstbestimmung und Freiheit des Klienten ohne gewünschte neuronale Einmischung des Synergetik Therapeuten.

Deswegen benötigen Synergetik Therapeuten weder medizinisches noch psychologisches Wissen, da sie damit nicht arbeiten. Wir begleiten lediglich Menschen, die sich mit sich selbst auseinandersetzen und somit Selbsterfahrung machen. Dadurch kann es zu Lösung von Problemen und/oder Auflösung von Symptomen kommen. Wir verwenden kein medizinisches oder psychologisches Wissen, um die Menschen zu begleiten. Jeder Klient entscheidet selbst, was und wie er sich erforschen möchte und wann er dies beendet.

Die Methode der Synergetik Therapie ist, aus meiner Erfahrung, zwar wesentlich effektiver als viele andere medizinische und psychologische Möglichkeiten, jedoch die mit der größtmöglichen Selbst – statt Fremd – bestimmung. Dem Klienten werden keine neuronalen Verknüpfungen oder Muster des Therapeuten – auch wenn sie gut gemeint sind und der Therapeut absolut von der Richtigkeit überzeugt ist, dass dies das beste für den Klienten sei – vermittelt. Insofern ist die Synergetik Therapie ganz klar von den Tätigkeiten der Ärzte, Heilpraktiker und Psychologen zu unterscheiden, da diese Diagnosen stellen und Behandlungen vornehmen oder verordnen. Synergetik Therapie macht das nicht und bietet von daher keinerlei akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit.
Deshalb erwarte ich von Ihnen die Zurücknahme der Tätigkeitsverbote gegen Synergetik Therapeuten/Profiler.

Die Menschen, die ich während meiner Tätigkeit als Synergetik Therapeutin begleitet habe, sind meistens sehr begeistert, beglückt und sehr befreit. Dies habe ich als Sozialarbeiterin nicht so erlebt, obwohl ich auch da mein bestes gegeben habe. Aber mein bestes ist nicht so gut wie das Prinzip der Selbstorganisation.


Mit freundlichen Grüßen

13. Initiatorin der Brustkrebs-Initiative Giessen Uschi J.: Das Zusammenwirken der Kräfte (Hermann Haken/Synergetik) ermöglicht den Aufbau eines intakten Gesundheitssystems

24.01.2004
 
Akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
als Synergetik Therapeutin und Profilerin mit langjähriger Berufserfahrung bin ich bestürzt über Ihren Bescheid, den Sie Anfang Januar an Herrn Joschko und Sylke Urhahn schickten.
 
Ich selbst bin aus eigener Betroffenheit 1995 zur Synergetik Therapie gekommen. Und habe erfahren müssen, dass auch die Synergetik Therapie keine Wunder vollbringt, sondern dass ich es bin, die den größten Einfluss auf meine Gesundheit und darüber hinaus auf mein gesamtes Leben hat.
Dieses Bewusstsein hat mich so nachhaltig von dieser Methode überzeugt, dass ich 1996 mit der Ausbildung zur Synergetik Therapeutin begann und heute selbständig in eigener Praxis arbeite und zusätzlich als Ausbilderin im Synergetik Therapie Institut in Bischoffen-Roßbach.
 
Mein Leben hat sich in den letzten 8 ? Jahren komplett verändert. Als Erzieherin habe ich immer wissen müssen, was für die mir anvertrauten Menschen – Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderung – gut und richtig sein soll.
Inzwischen arbeite ich nur noch mit Menschen, die freiwillig etwas in ihrem Leben verändern wollen. Denn bei allen anderen ist diese Methode nicht anwendbar.
Aus diesem Grund kann Synergetik Therapie oder Profiling nie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit sein.
Als Synergetik Therapeutin begleite ich meine Klienten immer individuell, mit der Sicht auf den einzelnen Menschen mit seinen jeweiligen Problemen, Symptomen, Ängsten, Erfahrungen, Bedürfnissen und Potenzialen.
Und jeder Mensch hat das Grundrecht, über sein Leben und seine Gesundheit selbst zu bestimmen, so lange er andere nicht gefährdet.
 
In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, wie froh viele Menschen sind, endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, mit sich selbst wieder im Einklang zu sein und wie überrascht sie sind, welche Auswirkungen das auf ihre Krankheiten, auf die Familie und auf  viele andere Lebensbereiche schon nach einigen Sitzungen hat.
 
Ich selbst habe bei verschiedenen Krankheiten während vieler Jahre immer wieder bei mir feststellen müssen, dass die Schulmedizin mir keine wirkliche Heilung bieten kann. Aus diesem Grund habe ich viele alternative Therapie-Methoden kennen und schätzen gelernt, zuletzt die Synergetik Therapie, die mich am Nachhaltigsten überzeugt hat.  Ein Grund für das Gelingen einer Therapie, die mir wirklich geholfen hat, sehe ich darin, dass ich sie jeweils eigenverantwortlich  durchgeführt habe und sie auch selbst bezahlen musste. Dabei ist mir immer wieder bewusst geworden, wie viel Geld im Gesundheitswesen eingespart werden könnte, wenn alternative Therapien anerkannt wären und Menschen wirklich die freie Wahl hätten, welche Möglichkeiten der (Selbst)heilung sie nutzen möchten.
 
Als Initiatorin der Brustkrebs-Initiative Giessen (B.I.G.) höre und erlebe ich immer wieder, wie verunsichert, verängstigt und handlungsunfähig Frauen nach der Diagnose Brustkrebs sind. Und aus diesem Grund keinen anderen Weg sehen, als der Aufforderung ihres Arztes zu folgen, zwei Tage später im Krankenhaus zu sein zu OP, Chemotherapie und Bestrahlung. Inzwischen ist erwiesen, dass Frauen, die sich nach der Diagnose über verschiedene Möglichkeiten der Behandlung informieren, größere Heilungschancen, eine längere Lebensdauer und auch eine höhere Lebensqualität haben.
Deshalb ist unser nächstes B.I.G.- Projekt ein runder Tisch, an dem sich betroffene Frauen, Ärzte, Heilpraktiker, Vertreter der Krankenkassen und des Gesundheitsamtes, alternative Therapeuten,  die Frauenbeauftragten, wir Mitarbeiterinnen der Brustkrebs-Initiative und alle Menschen, die Interesse an diesem Thema haben, treffen werden. Es entsteht hier eine Vernetzung, die vor allem für die betroffenen Frauen von großem Vorteil ist, aber auch allen Teilnehmenden dazu dient, Menschen mit anderen Meinungen, Methoden und Vorgehensweisen kennen zu lernen und zu verstehen.
 
Ich selbst habe im Jahre 2002 an der Universitäts-Frauenklinik in Gießen anlässlich eines onkologischen Patienten-Seminars einen Vortrag über die Synergetik Therapie gehalten und während eines Symposiums einige Monate später einen Workshop initiiert. Ich bin den Verantwortlichen dankbar für diese Offenheit zur Zusammenarbeit.
Vom  Leiter dieser Klinik ist uns Mitarbeiterinnen der B.I.G. vor zwei Wochen zugesagt worden, dass er unsere Projekte unterstützt bis hin zu der Idee, dass Patientinnen während ihres Klinikaufenthaltes vor Ort schon Visualisierungsarbeit machen sollten, um ihre Selbstheilungskraft zu aktivieren.
 
Ihnen wünsche ich, dass Sie auch den Weg des Verstehens und Zusammenarbeitens finden werden, der nicht nur die eigene Arbeit, sondern das ganze Leben leichter und wertvoller macht  Und für dieSynergetik Therapeutenin Goslar wünsche ich mir Ihre wohlwollende Unterstützung.
Denn nur das Zusammenwirken aller Kräfte (Hermann Haken/Synergetik) ermöglicht den Aufbau eines intakten Gesundheitssystems. Daran dürften Sie allein aus beruflichen Gründen ein hohes Interesse haben, denn das sehe ich als eine Aufgabe an, die Sie als Leiter eines Gesundheitsamtes haben.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
 Uschi J.
 
Ich lege Ihnen noch ein Infoblatt der Brustkrebs-Initiative Gießen bei und lade Sie ein, an unserem runden Tisch am Mittwoch, den 04. Februar um 20:00 Uhr in Gießen teil zu nehmen. Hier können Sie vor Ort die Erfahrung machen, wie wichtig eine interdisziplinäre Vernetzung für alle Beteiligten ist.
Veranstaltungsort: Kongresshalle, Versailleszimmer,
35390 Gießen, Berliner Platz.

14. Frauke D. fordert Dr. Hepp zur gewissenhaft fachlichen Auseinandersetzung auf

Synergetik Praxis … den 25.01.2004
Frauke D. ….

Gesundheitsamt Goslar
Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38610 Goslar

Synergetik Therapie

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

ich achte Ihren Auftrag, im Namen des Staates gesundheitliche Schäden von der deutschen Bevölkerung (bzw. in Ihrem Falle: der regionalen Bevölkerung) abzuwenden. Nach meinem Wissensstand haben Sie es jedoch versäumt, sich umfassend und ausreichend über die noch relativ neue Synergetik Therapie zu informieren, bevor Sie dann zu Ihrer Beurteilung gelangt sind. Ich möchte daher ebenfalls – wie ja schon einige meiner Kolleginnen und Kollegen – meine Stellungnahme zur Synergetik Therapie zu Ihrer Kenntnis bringen.

„Von Haus aus“ bin ich Diplompädagogin und Familientherapeutin und habe über 10 Jahre als Suchttherapeutin gearbeitet. In dieser Zeit habe ich die verschiedensten Therapiemethoden kennengelernt, sowohl über eigene Fortbildungen, als auch über die Arbeit meiner ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die mit unterschiedlichen Methoden gearbeitet haben. Als ich 1999 die Synergetik Therapie kennengelernt habe, fing ich sehr bald an, mit dieser Methode mit einigen damaligen PatientInnen zu arbeiten, und war überrascht und erfreut über die schnellen Veränderungen, die sich einstellten. Es sprach sich schnell herum, so daß ich sogar teilweise von PatientInnen meiner KollegInnen angesprochen wurde, ob ich mit ihnen „auch mal eine Sitzung machen könnte“. Und dies von drogenabhängigen Menschen, die normalerweise nur schwer zu motivieren sind, überhaupt etwas zu tun!

Nach drei Jahren, in denen ich auch meine Ausbildung durchlief und abschloß, stand ich am Scheideweg: ein sicherer Arbeitsplatz, ein geregeltes Einkommen, eine geliebte Arbeit – jedoch in institutionellen Zwängen, die mir nicht den zeitlichen Rahmen gaben, die Synergetik Therapie häufiger anzubieten als nur als „Bonbon“ ab und zu. Oder aber mich selbständig zu machen, mit allen Unsicherheiten, jedoch mit einer Methode arbeiten zu können, von der ich mich inzwischen restlos überzeugt hatte und die mich begeisterte – weil sie hocheffektiv und zugleich freudvoll ist. Nun – ich entschied mich für das Zweite, und ich habe es nicht bereut. Mit sehr vielen meiner heutigen KlientInnen habe ich inzwischen ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich fordere Sie auf, sich gewissenhaft fachlich zu informieren und auseinander zu setzen sowie Ihre Entscheidung rückgängig zu machen.


Mit freundlichen Grüßen

Frauke D. …

15. Rita Schreiber: "Sie haben mit Ihrem Verhalten einen synergetischen Prozeß auf gesellschaftlicher Ebene in Gang gesetzt und ich schaue nun, gleich meiner begleitenden Position in den Innenweltreisen meiner Klienten, diesem zu".

Rita Schreiber
Amselweg 1
35649 Bischoffen/Rossbach


Gesundheitsamt Landkreis Goslar
z. Hd. Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Datum: 25. Januar 04

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

zunächst möchte ich mich Ihnen vorstellen:
ich bin die Lebensgefährtin von Bernd Joschko, gemeinsam haben wir zwei Kinder und ich leite unser Seminarhaus.
Seit nunmehr 11 Jahren habe ich eine Praxis für Synergetik Therapie.
Ich studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre und probierte die Synergetik als Klientin bei Herrn Joschko aus.
Dies tat mir so gut, dass ich mich spontan entschloß, an seiner ersten Ausbildung teilzunehmen. Sie war quasi der Probelauf, ob er diese, von ihm entwickelte, Therapieform lehren könnte.
Es funktionierte: von 12 Teilnehmern machte zunächst nur ich als engagierteste, die weltweit erste Praxis für Synergetik Therapie auf. Inzwischen sind es mehr aus dieser ersten Runde. Zusammen und zeitgleich gründete Bernd Joschko sein Institut für Synergetik Therapie zur Forschung und Ausbildung.
Seitdem arbeitete ich unaufhörlich und erfolgreich mit hunderten von Klienten.
Es gibt übrigens bis heute keine Beschwerde von Klienten beim hießigen Gesundheitsamt dazu.
Bezüglich der Anmeldung von Institut und Praxis fanden auch Gespräche mit der IHK und dem örtlichen Gesundheitsamt statt.
Herr Dr. Schulz, Leiter des Gesundheitsamtes Dillenburg, Wetzlar, ließ uns ausdrücklich unterschreiben, das wir von Psychotherapie keine Ahnung haben. Wir verabredeten gemeinsam, dass wir zur Kenntlichmachung des verwendeten Therapiebegriffes den Vorsatz Synergetik setzen. Dies ist, nach Dr. Schulz, ausreichend, damit der suchende Klient wahrnehmen kann, dass er es nicht mit einer herkömmlichen Therapie zu tun hat, sondern er zu klären verpflichtet ist, welche Leistung er hier bekommt.
Weiter kreierten wir im Gespräch den Begriff der Probesitzung, bei der der Klient eine Einzelsitzung wahrnimmt und sich erst im Anschluß für einen Therapieverlauf entscheidet. Er bekommt einen Einblick in die Arbeitsweise ohne zu tief in einen Prozeß zu gehen. Dies ist seit jenem Gespräch ein wichtiger Lehrbaustein unserer Grundausbildung.

Herr Dr. Hepp, Sie sehen in unserer Arbeit eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherrheit und Gesundheit.
Hier muß ich Ihnen ausdrücklich widersprechen!
Die Klienten, die zu einem Synergetik Therapeuten kommen, sei es, dass sie seelische Konflikte wie Midlife crisis, Scheidung oder Tod eines Angehörigen in sich tragen oder sie haben gar eine Erkrankung wie etwa Krebs, MS, Asthma oder Diabetes, Rheuma oder eine Zyste, sind sich bewusst, dass sie die tiefere Ursache für ihr Problem oder gar ihre Krankheit in sich suchen und selbst heilen müssen.
Sie haben verstanden, dass sie nur gesund an Leib und Seele werden können, wenn sie lernen, die Verantwortung für sich und die eigenen Gefühle zu übernehmen.
Alle die, die jemanden suchen, der sie gesund macht, bleiben sowieso bei ihrem Arzt –
Sie wollen, dass ein anderer es ihnen wegmacht.
Das sind etwa 80% der Bevölkerung. Die restlichen 20%, die uns dann aufsuchen, haben sich bereits von der Schulmedizin abgewendet, da sie früher schon enttäuscht wurden oder wahrgenommen haben, dass ihnen sowieso kein anderer helfen kann, außer sie sich selbst.
Diese wenigen begleite ich auf ihrem Weg, ihre Konflikte und Schocks aufzulösen und lehre sie, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.
Ich bin Begleiter und Lehrer, jedoch kein Behandelnder!
Bereits in der oben erwähnten Probesitzung zeige ich meinem Klienten anhand seiner Innenweltbilder auf, was er selbst tun muß und überlasse ihm die Entscheidung, ob er diesen Weg gehen möchte.
Viele meiner Kollegen haben Ihnen bereits geschrieben, wie schön und belebend dieser Weg in die Eigenverantwortung ist, aber er ist auch mühevoll, da ihn jeder für sich selbst gehen muß und keiner sagt, wie es geht.
Ich überlasse meinen Klienten klar die Enscheidung, ohne wäre erst gar keine gemeinsame Arbeit möglich, und so trennt sich eh noch die Spreu vom Weizen.
Allerdings fangen 98% die Arbeit dann an, denn sie kommen eh schon, wie oben erwähnt, aus den 20%, die bereits auf ihrem Weg sind.
Alle meine Klienten unterschreiben, das sie wissen, das ich kein Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeut bin und bei diesbezüglichen Fragen verweise ich sie an den eigenen Hausarzt oder Heilpraktiker.
Ich kenne mich auf der Ebene der Seelenbilder und ihrer Verwandlung aus und das ist einzig die Leistung, die von mir als Synergetik Therapeutin in Anspruch genommen wird.
Sie scheinen keine Ahnung von den transformatorischen und heilenden Kräften in der Innenwelt zu haben, sonst würden sie nicht von den akut bedrohlichen Notfällen bei Asthma oder Diabetes schreiben:
Tatsächlich passiert durch die Verarbeitung der Konflikte eine innere Entspannung und noch nie kam es beispielsweise zu einem asthmatischem Anfall. Im Gegenteil, das entsprechende Spray musste immer seltener eingesetzt werden, die Insulinmenge drastisch gesenkt und zum Beispiel Pseudo Krupp war nach nur einer Sitzung verschwunden und kam nie wieder.
Im Anschluß der Brief einer meiner Klientinnen und Allgemeinmedizinerin:

Innenweltreise einer Asthmatikerin
Über Selbstheilung mit der Synergetik Therapie hatte ich bisher als Ärztin noch nichts gehört.
Ich hatte auch keinerlei Vorstellungen wie und was das abläuft.
Nach einer Informationsveranstaltung im Kamala entschloß ich mich, mit Rita Schreiber als Begleiterin, Sitzungen zu machen.
Ich war schrecklich aufgeregt und verunsichert.
Ja – und dann begann sie, meine erste Innenweltreise in mein Unterbewußtsein.
Umgeben von einem gemütlichen Raum, in dem ich mich geborgen fühlte, begleitet von Ritas wohltuender, warmer und Sicherheit gebender Frauenstimme, ließ ich mich auf diese Erfahrung ein.
Angenehme und beruhigende Musik begleitete den Beginn meiner Reise, die Treppe hinab in mein Unterbewußtsein. Dabei war ich tief entspannt und nachdem ich die erste Tür zu meiner Innenwelt zaghaft öffnete, war ich erstaunt, was ich alles sah und wahrnahm.
Ich erkannte, wie viel in meinem Leben ich verdrängte, was mir die Luft nahm und mich einengte. Ich spürte deutlich die Enge in meinem Brustkorb, so, als knie etwas auf mir. Ich sah vor meinem geistigen Auge die Personen und Institutionen, die mich von frühester Kindheit an unter Druck setzten. Ich erkannte aber auch, daß ich es zuließ und ich selbst mich ebenfalls unter Erfolgsdruck setzte um z.B. perfekt zu funktionieren, all denen es recht zu machen, die Ordnung, Pünktlichkeit, Perfektion, Termintreue u. Einsatzbereitschaft von mir erwarteten. Ich erkannte erstmals in meinem nun 61 jährigen Leben, daß ich mir mit diesem Verhalten selbst schadete, mir die Luft zum atmen nehmen ließ.
Zuerst zaghaft und ängstlich, dann aber, motiviert durch meine Reisebegleiterin, zerschlug ich konsequent und kraftvoll all die verkrusteten Strukturen und inneren Bilder in meinem Unterbewußtsein, die mir die Luft zum atmen nahmen.
Das gedemütigte und unterdrückte Kind in mir ließ ich heranwachsen zu einer selbstbewußten Frau, die endlich ihre verdrängte Wut empfinden und ausdrücken konnte und alles zerschlug, was sie am ausleben dieses Gefühls hinderte.
Welch eine Erleichterung, weite und innere Befreiung fühlte ich in der Brust – es war überwältigend! Ich fühlte mich frei, erlöst und sehr gut!
Seit dieser Innenweltreise komme ich mit wesentlich weniger Asthmamedikamenten aus und ich bin davon überzeugt, daß ich in naher Zukunft gar keine Medikamente mehr brauche.
Ich bin stolz auf mich und glücklich!

Eine dankbare Klientin


Meine Klientinnen berichten auch bereits während einer Therapiewoche dass sich beispielsweise ein Knoten in der Brust schon in diesen wenigen Tagen verändert, beweglicher und kleiner wird.
Gerade erzählte eine Auszubildende im Büro nebenan, das sich ihre Zyste von ca. 3 Zentimetern nach der zweiten Ausbildungswoche aufgelöst habe und ihre Ärztin nur staune!
Eine meiner Klientinnen mit akuter Leukämie entschied sich nach der Diagnose im Krankenhaus , zu uns zu kommen, da ihr Bekannte von uns berichet hatten und sie keine Schulmedizinische Behandlung mit der Chemotherapie wollte.
Der diagnostizierende Oberarzt schrie ihr auf dem Gang nach, dass sie ohne diese Chemotherapie in 4 Monaten tot sei.
Wir mussten zunächst diesen, vom Arzt produzierten Schock bearbeiten und dann ihre eigentlichen Konflikte.
Ein Jahr später wurde ihr völlige Gesundheit bescheinigt, der Arzt wollte allerdings von uns nichts wissen und schrieb „Spontanremission“.
Ein wichtiger Schritt zur Gesundung ist das herauslassen festgehaltener Wut und sie können sich wohl kaum vorstellen, wie viel Ärtze hier schon in den inneren Bildern zerschlagen wurden, da sie unmenschlich in ihrer Diagnosestellung mit den Patienten umgegangen sind oder gar drohten, weil diese nicht gleich den dargestellten schulmedizinischen Weg einschlugen und sich erst nach Alternativen umschauen wollten. (Ich habe hunderte von dramatischen Audioaufzeichnungen, die dies dokumentieren).
Bei Lungentumoren konnte ich den umstrittenen Dr. Hamer bestätigen, der Klient und ich deckten Diagnoseschocks als Auslöser auf.
Eine meiner Klientinnen mit Lungentumor sollte operiert werden, weigerte sich, bearbeitete einen Badeunfall als auslösenden Todesangstkonflikt und der Tumor löste sich auf.
Diese Klientin besteht allerdings nachdrücklich darauf, dass sie selbst für ihre Selbstheilung verantwortlich ist, da sie auf diesem Weg lernte, die Verantwortung für sich alleine zu übernehmen. Ich kann sie darin nur bestätigen und bekräftigen, es ist nach meiner Meinung der einzige Weg zu wirklicher Gesundheit.
Sie schreiben in ihrem Bescheid von Hypnose und Suggestion und deren Gefahren.
Wir haben damit nichts zu tun.
Die Tatsache, dass ich sanfte Musik zur Enspannung spiele und einen Entspannungstext mit einer Reise durch den Körper lese, bewirkt lediglich ein leichteres einlassen auf die abgespeicherten Erinnerungen und festgehaltenen Emotionen.
Wenn das Zählen von 10 bis 1 für sie bereits eine Hypnose ist, scheinen sie von Entspannung nichts zu verstehen.
Und Suggestionen mittels Musik und Text, die so gefährlich sein sollen, finden sie in jedem Kaufhaus, Fernsehwerbung und Thriller zu hauf und intensiv.
Wollen Sie das alles verbieten, da es gefährlich wirkt und die öffentliche Sicherheit bedroht?
Niemand kann mit Konflikten und Dramen kompetenter umgehen als ein Synergetik Therapeut.
Resumierend Herr Dr. Hepp, kann ich, wenn ich Ihre Schreiben ernst nehme, Sie beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen.
Sie haben übrigens mit Ihrem Verhalten einen synergetischen Prozeß auf gesellschaftlicher Ebene in Gang gesetzt und ich schaue nun, gleich meiner begleitenden Position in den Innenweltreisen meiner Klienten, diesem zu.
Ich weiß, dass diese Prozesse immer zu mehr Lebendigkeit, Gesundheit und Stabilität führen, insofern freue ich mich gelassen auf die möglichen Veränderungen.
Da Sie sich so wehement entgegen stellen, gehe ich davon aus, dass Sie von Synergetik wirklich keine Ahnung haben und danke Ihnen jetzt schon für die Möglichkeiten, die sie uns mit Ihrer Energie eröffnen.
Ich arbeite seit 11 Jahren mit an der Umsetzung der Methode in der Bevölkerung, dank Ihrer Hilfe kann nun eine breite Öffentlichkeit sie zur Kenntnis nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Rita Schreiber

Kopie an Ihren Vorgesetzten Dr. Hennighausen

16. Ute O.: "Es freut mich besonders, dass immer öfter Menschen kommen, weil ihr Arzt es ihnen empfohlen hat".

SynSysTeam

Gesundheitsamt Goslar
z. Hd. Herrn Dr. Martin Hepp

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
als Synergetik-Therapeutin, -Profiler und -Ausbilderin verfolge ich mit großem Interesse Ihr Agieren im Fall „Synergetik Therapie Praxis und Profiling“ von Bernd Joschko/Sylke Urhan und Uwe Ibenthal in Goslar. Sie haben ein Verbot ausgesprochen, das Sie damit begründen, dass ein öffentliches Interesse an der Schließung der Praxis besteht, weil eine Gefahr für die Sicherheit der Öffentlichkeit besteht.

Es ist mir nicht klar, wer ist als Öffentlichkeit definiert?
In welcher Weise ist die Sicherheit dieser Öffentlichkeit gefährdet? Auf Grund meiner Erfahrung kann ich diese Einschätzung nicht nachvollziehen und kann sie mir nur damit erklären, dass Ihnen wichtige Informationen über die Synergetik-Therapie fehlen. Deshalb möchte ich Ihnen von meinen Erfahrung berichten.

Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, an die wirklichen Ursachen von Krankheiten zu kommen, weil ich als Masseurin und med. Bademeisterin beobachtet habe, dass die Patienten nach einem gewissen Zeitraum immer wieder mit den gleichen Beschwerden zur (von den Kassen bezahlten) Behandlungen kamen. Sehr lang war mir schon bekannt – auch durch Beobachtungen an mir selbst und die Lektüre von Herrn Dr. Rüdiger Dahlke – dass der Körper nur „Sprachrohr“ für das Innere ist. Dann fand ich „zufällig “ die Synergetik-Therapie. Ich selbst hatte eine sehr starke Echsen-Phobie mit großen Beeinträchtigungen in meinem Leben (nach Aussage meines Arztes gab es dafür keine Hilfe und er verniedlichte die Symptome). Außerdem machten mir die Verspannungen der Nackenmuskulatur sehr viele Schmerzen und Arbeitsausfälle.

Meine erste eigene Erfahrung mit Synergetik-Therapie-Sitzungen war, dass ich den Hintergrund, der zu meiner Echsenphobie führte, bearbeiten konnte und fortan mich frei in der Natur bewegen konnte, Naturfilme und Naturbücher angstfrei und ohne Körperreaktionen anschauen konnte. Im Laufe der
Ausbildung, die mein eigener „Selbstheilungsweg“ wurde (heil von alten Konflikten, die mein Leben sehr eingeengt haben), ließen meine Verspannungen nach, meine Brille brauche ich auch nicht mehr. Ich bin ein gesundheitlich stabiler, selbst-bewusster und verantwortlicher Mensch geworden; lebe im
Frieden mit mir und achte auf meinen Körper. Ich habe mit der Synergetik-Therapie erst erkannt, dass ich selbst die Ver-antwort-ung für mein Leben habe – für das Glück und das Unglück, für Gesundheit und Krankheit, Entwicklung oder verharren im Alten. Dafür bin ich sehr dankbar. Denn ich bin nicht mehr Opfer meines Schicksals.

In den viereinhalb Jahren seit Beginn meiner Ausbildung zur Synergetik-Therapeutin ist mir durch die Synergetik-Therapie keine Gefahr nicht erstanden. Heute ist es mir eine große Freude, andere Menschen dabei zu begleiten in ihr Inneres zu gehen und dort Konflikte aktiv und nachhaltig zu lösen. Es ist beglückend, die Befreiung an diesen Klienten zu beobachten und wie sie selbstsicherer, verantwortlich für sich und gesundheitlich stabil werden. Es freut mich besonders, dass immer öfter Menschen kommen, weil ihr Arzt es ihnen empfohlen hat. Meine Praxis hatte ich bis vor einem halben Jahr im Haus unseres Landarztes, mit dem ich sehr gut zum Wohl der Menschen zusammengearbeitet habe. Dann bin ich aus privaten Gründen ausgezogen.

Durch die Kürzungen der Krankenkassen war mein Arbeitsplatz als Masseurin und med. Bademeisterin bedroht, deshalb habe ich mich schon im April 2000 mit Unterstützung des Arbeitsamtes selbständig gemacht als Synergetik-Therapeutin und Masseurin. Ich habe mir somit meinen Arbeitsplatz geschaffen.

Ich, als Teil der deutschen Öffentlichkeit, kann nur betonen, dass mir die Synergetik-Therapie zu mehr Lebensfreude, Gesundheit und Selbstbewusstsein verholfen und mich zu keiner Zeit gefährdet hat. Bis heute kann ich auch keine Gefährdung meiner Klienten durch die Synergetik-Therapie feststellen.
Die Klienten sind darüber informiert, dass ich keine schulmedizinische Ausbildung habe, ich erstelle keine Anamnese und analysiere die Sitzungsinhalte nicht. Somit ist auch der Anschein nicht gegeben, dass ich heilerisch oder psychotherapeutisch arbeite.

Mir ist klar, dass Sie, Herr Dr. Hepp, sich wahrscheinlich nicht vorstellen können, was wir bei der Synergetik-Therapie machen. Mir ging es damals genauso. Es ist auch mit tausend Worten nicht zu erklären. Das muss man erfahren haben! Dazu lade ich Sie herzlich ein!

Mit freundlichen Grüßen aus Deutschlands Süden

Ute O 

17. Konstanze H. bietet Dr. Hepp oder einem Ihrer Mitarbeiter, der vielleicht neugierig genug ist, sich auf sich selbst einzulassen, eine Erstsitzung, natürlich ohne Berechnung der Kosten, an. …und ich kann überall arbeiten, ich brauche keine „Praxisräume“ dazu.

Konstanze H. …

AN
GESUNDHEITSAMT LANDKREIS GOSLAR
Zu Händen DR.HEPP
HEINRICH-PIEPER-STR. 9
38640 GOSLAR

Anliegen Synergetik-Therapie

Achim, 2004-01-25

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
entschuldigen Sie bitte gleich von vornherein, dass dieses Schreiben so umfangreich ist. Vieles ist vielleicht nicht wichtig, aber alles gehört zu meinem Weg, der mich nun hier zu diesem Brief veranlasst.
Ich war bis vor einigen Jahren als gutverdienende Führungskraft in der Hotelbranche sehr erfolgreich. Als ich aus Eigeninitiative ein Hotelmanagement-Studium in meiner als Führungskraft sehr knappen Freizeit anfing, begann auch mein Dilemma, nämlich verstrickte ich mich in ein Mobbing-Thema. Wissen Sie, die Formulierung ist etwas unglücklich, aber mir fällt keine bessere ein. Ich fühlte mich als Opfer, hatte aber so ein Programm laufen, niemand sollte mir meinen Kummer und Schmerz anmerken, sozusagen, jetzt gerade zeig ich, was in mir steckt. An gesundheitliche Folgen von „Problemen in mich reinfressen“ dachte ich nicht. Ich kapierte (als Betroffene schon gar nicht), dass mein Chef, der mich immer gefördert und unterstützt hatte, plötzlich eine Gefahr/ Konkurrenz in mir sah. Eine meiner Assistentinnen sagte es mir auf den Kopf zu und ich fiel aus allen Wolken. Aber sie hatte Recht. Mehr als 1 _ Jahre hielt ich es in diesem Mobbing-Thema aus. Wenn ich gefragt wurde, warum ich mir das antue, ich könne doch eine andere Stelle suchen (das ist in diesem Beruf auch heute noch jederzeit möglich) habe ich geantwortet, ich wolle wissen, was dahintersteckt, sonst komme ich in den nächsten Laden und mir passiert es wieder. Das war mehr intuitiv. Nun, ich hatte keine Ahnung, wusste um keine seelischen Zusammenhänge. Ich war nie in meinem Leben ernsthaft krank. Ich wusste nur, diese Kraft und Energie, die ich aufbringen musste, um „mein Gesicht“ zu wahren, alles „weg“ zustecken, nicht als das arme gebeutelte Opfer dazustehen (wobei ich mich doch als Opfer fühlte, es aber um keinen Preis der Welt offen zugegeben hätte), es ging so an meine Grenzen, dass ich eine Ärztin aufsuchte und um Hilfe bat.

Nein, ich wollte nicht krankgeschrieben werden, sondern ich wusste, ich brauchte Hilfe, dieses Problem „hinter“ dem Problem zu lösen, um nie wieder einem „Mobbing“ ausgesetzt zu werden.
Die Ärztin überwies mich zu einem Psychiater (ein wirklich tolles Gefühl, zu einem Irrenarzt gehen zu müssen und dann noch auf eigenen Wunsch…, nach dem typischen Bild in unserer Gesellschaft…) Aber die Sache war ernster als ich annahm, denn der konnte mit mir nicht viel anfangen, ich war gesund, ich stand meinen Mann, Probleme in meinem Leben gab es augenscheinlich nicht. Ich war sogar eine sehr gute Chefin, verständnisvoll und brachte dennoch meine mehr als 100 Mitarbeiter zu Leistungen, die sie sogar gern vollbrachten…. Nach 3 Sitzungen schickte er mich wieder heim…, gab mir aber immerhin den Hinweis, ich könne wieder kommen. Ich bin ihm heute noch dankbar, dass er in seiner Praxis so überlastet war und keine Zeit für solche „Fälle“ wie mich hatte.
Warum ich das so ausführlich schreibe? Ich bin davon überzeugt, sehr viele Menschen leben so oder ähnlich ihr Leben.

Ich bin stark. Ich kriegte das in den „Griff“.
Mittlerweile war ich ein Jahr in Afrika und dann in Hamburg, immer in Führungsposten in Großhotels. Ich war nicht krank geworden, habe „mein“ Mobbing überwunden gehabt, glaubte ich. Ich kämpfte jetzt aber für meine Mitarbeiter, die in Mobbing-Themen verhaftet waren, untereinander oder wie in Afrika, Weiße (ausschließlich in Managementebenen, also mit „Macht“ gegen die „minderwertigen“ Schwarzen.

Das Thema begleitete mich also auf anderer Ebene.
Es hat seit meinem eigenen Thema noch Jahre gedauert, eh ich meinen Weg in die Synergetik-Therapie fand.
Aber irgendwann kam ich dann zu der Erkenntnis, mein(e) „Beruf(ung)“ ist nicht mehr mein „Beruf“.

Mit „alternativen“ Techniken, die evt. auch innere, ich drück das mal so aus, „Seelenheilerfolge“ bringen (können), kam dann eine Vision, die sich im folgenden zukunftrichtenden Satz ausdrückt:
„Ich arbeite als Phantasiereisenbegleiterin mit Menschen, um zu helfen deren innere Kanäle zu öffnen, und sie in den Weg zu ihrer persönlichen Freiheit zu begleiten.“

Diesen Zettel, auf dem dieser Satz geschrieben steht, habe ich bereits geschrieben, als ich nur wusste, dass meine Arbeit nur noch ein Job ist, und nicht mehr mein „Ding“. Ich hatte keine Ahnung, was genau ich unternehmen oder lernen wollte. Ich hatte noch nie etwas von der Synergetik-Therapie gehört. Aber ich war alt genug, um zu wissen, ich wollte nicht bis zur Rente diese Arbeit tun. Bereits 4 Wochen nach dem Aufschreiben „begegnete“ mir die Synergetik-Therapie in Form eines Artikels. Bereits beim Lesen wusste ich, DAS IST ES!!!

Nun, Herr Dr. Hepp, ich bin vielleicht eine der wenigen, die nicht aus einer Not zur Synergetik-Therpie gekommen ist. Ich habe keine Ahnung vom Kranksein. Ich habe die Therapie gemacht, weil sie Bedingung ist, um die Arbeit auszuüben. 

…. Ich habe einen konkreten Vorschlag: Die erste „Sitzung“ ist ja für einen Klienten eine soganannte „Schnuppersitzung“. Er soll die Therapie kennen lernen und sich hinterher entscheiden, ob sie für ihn stimmig ist. Er wird also mit seinen eigenen inneren Bildern konfrontiert, aber nicht in den „Prozess“ geführt. (Wer in einen Prozess kommt, hat nämlich keine Entscheidungsfreiheit mehr). Als verantwortungsbewusster Therapeut führe ich natürlich jeden DURCH seinen Prozeß, deshalb ist es uns wichtig, in der Erstsitzung NICHT in den Prozess zu gehen. Niemand soll mit „aufgerissener“ Seele ins alltägliche Leben gehen. …und ich glaube, das ist Ihre Angst in Bezug auf öffentliche Gefahr, stimmt das? Und diese Angst ist mir sehr verständlich, denn auch Sie wollen den Menschen ja wohl helfen, sie schützen. Nein, wir haben unsere Ausbildung nicht umsonst gemacht.

Also, der Klient kann seine Innenwelt sozusagen mal als Zuschauer betrachten und in einigen weniger dunklen Ecken auch schon Veränderungen vornehmen. Er soll ja auch fühlen und feststellen, dass es funktioniert. Wie soll er sich sonst zu einer Therapie entscheiden. Nun, entscheidet sich der Klient hinterher zu einer Therapie, dann weiß er, und ich drücke es nochmals sehr drastisch aus: Die Therapie wird „Waschmaschine Schleudergang“. Zuckerschlecken ist es nicht, sich mit seinen dunklen ungeliebten Verließen auseinander zu setzen. Die innere und auch die äußere Not der meisten Menschen ist jedoch sehr groß. Auf körperlicher, aber wohl noch mehr auf seelischer Ebene. Oft sind es nur kleine Elemente aus unserer Vergangenheit, die abgespeichert, unerledigt, aber dennoch wirkend uns in Starrheit, Blockaden und Handlungsunfähigkeit verharren lassen. Wir Synergetik-Therapeuten fuhrwerken jedoch nicht in der Psyche herum, wir verkorksen auch niemanden. Wir machen sichtbar, was ist. Der Klient handelt, und manchmal auch nicht. Aber immer „weiß“ er, dass es seine Bilder sind, nicht die meinem, oder die seiner Familie. Es sind seine Bilder in ihm, und er hat immer die Wahl, es liegt an ihm, diese so zu lassen oder solange in die Veränderungsebene zu gehen, bis diese alten, festsitzenden, wirkenden Bilder in „andere“ kippen. …von selbst!! Das ist es, worum es hier geht. Denn diese neuen Bilder wirken auch, anders, und immer positiver als vorher. Oft nicht so, wie es für die Umgebung des Klienten am angenehmsten ist, die wollen vielleicht den „alten“ Klienten wiederhaben. Auch evt. noch nicht so, wie wünschenswert. Da hilft es dann, weiterzumachen. Jeder hat die Entscheidung, das ist OK, damit kann ich erst mal leben…. Ich komme wieder, wenn ich das Bedürfnis dazu habe, weiter zu gehen, oder auch dort aufzuhören…

Lieber Herr Dr. Hepp, noch mal zurück zu meinem Ansatz. Mein Vorschlag, ich biete Ihnen oder einem Ihrer Mitarbeiter, der vielleicht neugierig genug ist, sich auf sich selbst einzulassen, zu dem Sie aber Vertrauen haben, an, solch eine Erstsitzung, natürlich ohne Berechnung der Kosten, zu geben. …und ich kann überall arbeiten, ich brauche keine „Praxisräume“ dazu.
Ich bitte Sie, mir auch zu antworten, wenn Sie dieses Angebot ablehnen, damit ich meine Zeit entsprechend planen kann. Übrigens, wenn Sie eine Mental-Trainings-Sitzung möchten, ist das auch möglich. Dort geht es dann nicht um das Aufräumen der inneren Bilder, sondern um die Bilder, die Ihren persönlichen Zielen im Wege stehen (Verhinderungsgeschichten). Nicht alles muß aufgelöst werden. Aber Sie wissen dann um die Bereiche, die vielleicht an anderer Stelle den Störfaktor neu übernehmen könnten. Sie wissen, erkanntes Leid, ist halbes Leid.
Herr Dr. Hepp, ich möchte mich schon im Voraus für Ihr Verständnis bedanken, dass Sie doch etwas zubombadiert werden mit unseren verschiedenen Schreiben.
Wir alle, Sie, ich, die Therapeuten von nicht akzeptierten Therapieformen, wie auch simple Networker, wir alle haben immer und jederzeit die Chance, aktiv unser Leben und unser aller Interessen zu verändern oder zu schützen. Mein Ziel ist, ein Therapie-Zentrum aus eigenen Mitteln zu schaffen, in dem sich dann verschiedene alternative Therapiemethoden (nicht nur die Synergetik-Therapie) und Methoden ergänzen, die den Menschen in eine gesündere und zufriedenere Lebensweise unterstützen. Mein persönliches Ziel ist, Menschen in Ihre ganz persönlichen Stärken zu führen. Es wird noch einige (Network-)Zeit dauern, bis ich das (finanziell) umsetzen kann. Aber ich werde es tun, allen Unkenrufen zum Trotz.
Wenn wir heute nichts tun, leben wir morgen wie gestern. Ist das unser, ist das Ihr Ziel?
Herzliche Grüße

Konstanze Höppner
Buesstrasse 17, 28832 Achim, Tel. 0700 – 26 041 955, eMail: nord-net@web.de

18. Peter hat einen Vorschlag für eine neue Schaufenstergestaltung in Goslar

19. Jörg H. meint: Eine Auseinandersetzung der Weltbilder ist sinnvoll

Jörg H. ….

Gesundheitsamt Goßlar
Gesundheitsamtsleiter per Fax Nr. 05321-7699876
Stellvertreter Herrn Dr. Martin Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38610 Gosla

Niedermuschütz, den 26.01.2004


Werter Herr Dr. Hepp,
ich absolviere derzeit meine Ausbildung zum Synergetik Therapeuten im Kamala, derzeit B13. Dies ist für mich ein sehr prozeßreicher und z.T. sehr schmerzlicher Weg. Immer bin ich letztendlich gestärkt aus den Prozessen aufgetaucht, reicher an Lebensmut, -lust und zunehmend auch an Liebe zu mir. Ich kann manches von dem was ich in meinem Inneren erlebe, erfahre, gestalte in meinem Außen anwenden. Deshalb wende ich mich jetzt mit diesem Brief an Sie. Ich wünsche Ihnen das Beste was es gibt – lieben Sie sich – lieben Sie – und auf dem Weg dahin (zu mehr Selbstliebe – sicher lieben Sie sich) wünsche ich Ihnen Chaos. … Ich kenne gute und kompetente Begleiter …

Ich erahne an meinem eigenen Werden und Sein (eben aus dieser von Ihnen verfemten Methode) die Realitätsnähe der physikalischen Lehre von der Synergetik, der Chaostheorie, eben dieses Weltbildes … und ich erahne meine eigenen schöpferischen Qualitäten und Möglichkeiten. (Mag sein die ferne Zukanft hat andere neue Weltbilder)

Obgleich ich kein Christ bin ist mir seit meiner Kindheit der Satz „Liebe deinen nächsten, wie dich selbst“ wichtig; nur verstanden und gelebt habe ich ihn nie richtig. Immer wollte ich Anerkennung und letztlich annehmende Liebe dadurch erreichen, indem ich „große Dinge“ tue, „schwere Wege“ gehen. Diese Anerkennung und Liebe wollte ich von meinen Eltern, von meiner Gesellschaft (in der DDR). Vielleicht gab es sie, nur sie erreichte mein innerstes nicht oder nicht mehr. Daher wurde ich trotzig und machte mir meinen Lebenspfad oft nicht eben leicht … Ich kann mich durchaus als zumindest latent suizidgefährdet in den vergangenen mehr als 20 Jahren betrachten. Einerseits erkannte ich dies tw. selbst – anderseits wußte ich mir nicht zu helfen. Die Aufgaben, welche ich im Laufe der Jahre anging wurden stetig komplexer – meine Einmauerung, mein Trotz … auch.

… Ich will Sie mit meiner Biografie nicht langweilen. …

Als ich nach verschiedenen therapeutischen Ansätzen und Versuchen nicht wirklich weiter kam, gelangte ich zur Synergetik Therapie … und war über meine inneren Bilder – die Dunkelheit, die Erstarrung und Versteinerung, später (und z.T. heute noch) über die unendliche Wut entsetzt. Es fiel und fällt mir nicht immer leicht, mich diesen Zuständen zu stellen … aber jetzt nach vielen Sitzungen kann ich in mir oft ein riesiges lebendiges Reich – zwar mit Blockaden – finden, und es ist mir gelungen, meinen eigenen Thron in diesem meinem eigenen Reich einzunehmen, es kann viele Helfer geben in mir und ich bin wiederum erstaunt über diese meine Fülle und meinen Reichtum – wenn ich es zulasse.

Sie sehen, ich bin noch nicht mit mir im Reinen, aber wer ist das schon ? Ich bin auf meinem Weg.

Lieber Herr Dr. Hepp, jetzt habe ich schon eine kräftige Ahnung wozu ich diese Kraft, und Energie, welche mein Trotz, meine Wut ja letztendlich sind einsetzten kann und werde: zunächst dazu weiter mit mir ins „Reine“ zu kommen, mit meiner Familie, meinen Verwandten, meinen Freunden; mit meinem Betrieb (ich führe einen Baubetrieb mit 5 Mitarbeitern und zwei Lehrlingen); mit der Gesellschaft und mit der Welt. Und als Methode dazu werde ich mit oder ohne Ihrem Verbot die Synergetik Therapie und alles dem verwandte anwenden und jedem der diese Begleitung wünscht diese auch geben, wenn dies in meinen Kräften steht. Und ich tue dies bereits – in dem Maße eben, wie es mir jetzt gegeben ist.

in diesem Sinne grüße ich Sie herzlich und freue mich auf die Auseinandersetzung, die nötig ist, auch weil ich weiß, das sich letztlich immer eine neue „höhere“ Ordnung kreiert

Ihr

PS.
Aus meiner Sicht ist diese von Ihnen angestrengte Auseinandersetzung Energieverschwendung.
Aber sie erscheint sinnvoll im Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung der Weltbilder:
– dem Weltbild von Ursache und Wirkung und
– dem Weltbild, welches u.a. die moderne Physik (s. u.a. Hermann Haken …) erschuf und welches in der ST. angewandt wird
(Kopernikus mußte sterben um später bestätigt werden zu können. Solche Muster brauchen sich nicht zu wiederholen.)
Dieses neue Weltbild haben wir in der Schule noch nicht lernen können, aber heute – jetzt können und sollten wir uns weiterbilden … Es wird sich durchsetzen. Es gibt letztlich nur Höherentwicklung.
Als Literatur nicht aus dem Hause Kamala empfehle ich Ihnen z.B. das Buch
„Bevor Du sterben willst, lebe“ von Klaus Lange
Die von Klaus Lange erfundene und praktizierte Methode sind Innenweltreisen in einem etwas anderen aber ähnlichem Kontext wie in der ST. Auch hier geht es niemandem um das Heilpraktikergesetz – auch hier trifft es nicht zu. Vielleicht wollen Sie auch diese Methode verbieten?

Als Abschluß fällt mir noch ein: auch das Meditieren sollte in Ihrem Kontext verboten werden, auch hier geht es ohne Arzt und Heilpraktiker um innere Bilder. Fragen Sie Ihren Pfarrer oder Buddisten.

20. Elisabeth stellt fest: Sehr erstaunlich ist, dass man heute eine Methode verbietet, von der sich keiner der betreffenden Beamten je überzeugt hat.

Elisabeth Soussaine
Praxis für Persönlichkeitsentfaltung
Synergetik, Kinesiologie und Energiearbeit
nach E. Körbler und Dr. Banis
angeh. Heilpraktikerin für Psychotherapie
Eichenweg 4
85229 Niederroth
08136-229628 Handy 0175-9944524
Email: Innenweltreisen@gmx.de

Gesundheitsamt Landkreis Goslar
z. Hd. Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Niederroth, 26.01.2004

Sehr geehrter Herr Dr. Hennighausen,
sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

Mit innerer Wehmut verfolge ich die behördlichen Konsequenzen gegenüber der Synergetik-Therapie. Ich bin von Beruf Dipl. Immobilienwirtin und beschäftige mich bereits 20 Jahren mit zentralen und ganzheitlichen Themenbereichen. Nebenberuflich führe ich eine Praxis für Persönlichkeitsentwicklung.
Irgendwann wurde ich auf die Synergetik-Therapie aufmerksam. Im Laufe der Jahre stieß ich auf viele Therapiemethoden, doch keine hat mich so „angezogen“ wie diese. Sofort spürte ich intuitiv den Wunsch und den Drang diese Methode kennen lernen zu wollen und später auszuüben. So ist es auch geschehen. Ich werde zeitlebens die Ausbildungswochen nicht vergessen – es war Lebensschule pur.

Die inneren Realitäten der auszubildenden TeilnehmerInnen während der Synergetik-Sitzungen im praktischen Ausbildungsteil zeigten sehr offensichtlich wie effizient die Methode ist, und wie schnell Klienten selber an ihre Themen herankommen können, gelenkt und geleitet von eine(m)r Synergetik-Therapeuten/In.
Menschen, die von der Schulmedizin als austherapiert gelten, weil nur die Symptome bekämpft wurden finden in der Synergetik-Methode effiziente Unterstützung, um an die Ursachen ihrer Krankheit heranzukommen, und die Zusammenhänge aufzudecken.
Unser Zeitgeist verlangt Selbstverantwortung für sich und seine Gesundheit und für sein Leben. Die Politiker müssen sich eingestehen, dass das vorherrschende Gesundheitswesen am zusammenbrechen ist. Es hat sich auf lange Sicht nicht bewährt.
Jeder Mensch, der sich je mit Selbstheilungsmethoden und Selbstheilungsprozessen aufgrund guter Literatur informiert hat, kann nicht leugnen, dass hinter diesen Themen Gesetzesmässigkeiten stehen, die in der Menschheitsgeschichte nun wirklich nicht mehr ganz neu sind. Selbst Naturvölker, noch sehr mit ihrer natürlichen Umwelt und mit universellen Kräften verbunden, haben bereits „Selbstheilung praktiziert“. Sie waren darin „frei“ im Gegensatz zu heute in ihrem Handeln und vermittelten es über Generationen weiter.
Heute las ich in einer bekannten Frauenzeitschrift über ein Buch, das mit einer Seite Text propagiert wurde. Darin geht es um Übungen, welche die Selbstheilungskräfte durch innere Übungen aktivieren. Der Autor ist Dr. Chang, ein weltbekannter Spezialist dieser Heilmethode. Die Methode ist 6000 Jahre alt und wurde vor rund 60 Jahrhunderten in China entdeckt und gehört zur taoistischen Medizin. Stellen Sie sich vor, schon damals war Selbstheilung ein Thema – und darf es heute nicht sein ???? Irgendetwas läuft doch ziemlich falsch in unserem System oder ??
Sehr erstaunlich ist, dass man heute eine Methode verbietet, von der sich keiner der betreffenden Beamten je überzeugt hat oder sich mit Hintergründen auseinandergesetzt hat. Dieses Verhalten kann einfach nicht stumm hingenommen werden. Die Reaktion darauf sind nun die Schreiben all jener Menschen, die hinter der Methode stehen. Mit der bürokratischen Autorität ein Verbot zu bewirken, ohne Überprüfung der Methode, sind wir als „mündige Bürger“ allesamt nicht einverstanden.
Ich richte meine Zeilen an alle Menschen, (zuständige und betroffene Verwaltungsrichter, den Ärzteverbandspräsident etc.) die in irgendeiner Weise daran „arbeiten“ der Bevölkerung diese Selbstheilungsmethode vor zu enthalten.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Soussaine

21. Roswitha Schneider: In unserem herrschenden Bewusstsein ist eindeutig verankert, dass die Heilung eines Menschen immer nur durch einen anderen – sei es nun der Arzt oder der Therapeut – erfolgen kann...

Roswitha Schneider
Friedrich-Naumann-Str. 21
35037 Marburg 26.01.2004

Gesundheitsamt Goslar
z.Hd. Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38610 Goslar


Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

mit meinem heutigen Schreiben möchte ich Ihnen im Rahmen der gegenwärtigen Auseinandersetzung um ein Verbot der Synergetik-Therapie durch das Gesundheitsamt Goslar einige Gedanken und Überlegungen vortragen – in der Hoffnung, einen kleinen Beitrag zur Klärung der anstehenden Fragen leisten zu können.
Zunächst zu meiner Person: die letzten 15 Jahre war ich in einer Beratungsstelle für Mädchen und Frauen tätig, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden. Wenn ich meine Arbeit aus jetziger Sicht bilanziere, so möchte ich auf zwei Gesichtspunkte eingehen, die für die aktuelle Fragestellung von Interesse sein könnten:

1) Da meine Aufgabe neben der Beratung von Betroffenen auch darin bestand, diese bei Bedarf in Langzeit-Therapien weiterzuvermitteln, habe ich mich mit einer Vielzahl von Therapiemethoden vertraut gemacht. Neben eigenen Ausbildungen in der Humanistischen Psychologie nach Carl Rogers und der Analytischen Psychologie nach C.G. Jung habe ich mich auf diesem Weg auch mit der Scan-Körperarbeit nach Wilhelm Reich, der biodynamischen Massage nach Gerda Boyesen, der Reinkarnationstherapie nach Rhea Powers, der Gestalttherapie nach Fritz Pearls und zahlreichen anderen Ansätzen auseinandergesetzt. Die Fülle der therapeutischen Angebote ist in den vergangenen Jahren so sehr angewachsen, dass es für den Laien unter Umständen sehr schwierig ist, das für sie oder ihn passende Verfahren ausfindig zu machen. So musste ich – nicht zuletzt über eigene bittere Erfahrungen – lernen, gerade neuen Methoden mit einer äußerst kritischen Haltung entgegenzutreten. Meine Zurückhaltung hatte umso größer zu sein, als ein Mensch in einer akuten Krisensituation der ganzen Aufmerksamkeit bedarf und ein Ratschlag nicht leichtfertig gegeben werden sollte – zu schnell droht sonst ein mühsam aufgebautes Vertrauen zu zerbrechen. Es durfte im Gegenteil erwartet werden, dass hinter einer jeden Empfehlung für ein Therapieverfahren professionelle Recherche und solide Kenntnis der jeweiligen Methode steht.

2) Es war gängige Praxis, dass Klientinnen die Beratungsstelle auch über längere Zeiträume und ggf. therapiebegleitend aufsuchten. So war es üblich, dass ich aus der Position der Beraterin heraus die weitere Entwicklung der Klientinnen mitverfolgen – mich mithin von der unmittelbaren, lebenspraktischen Wirksamkeit des therapeutischen Verfahrens für die Klientinnen selbst überzeugen konnte. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass selbst kleinste und minimale (Fort-)Schritte im Leben der einzelnen Klientinnen bei mir und meinen Kolleginnen große Freude auslösten. Diese Tatsache ist daraus zu erklären, dass aus der täglichen Beratungspraxis sehr schnell deutlich wurde, welch gravierende Auswirkungen die Traumatisierung durch Vergewaltigung in der Kindheit nach sich zieht. Und manchmal schien es fast unmöglich, diese Auswirkungen (wie Abhängigkeit von Psychopharmaka, schwerste Beziehungsstörungen oder auch die Ausprägung einer Multiplen Persönlichkeit um nur einige zu nennen) durch die therapeutische Arbeit zumindest abzumildern und ein Mehr an Lebensqualität zu erzielen. So wird es sicherlich nicht verwundern, dass mich die Frage, auf welchem Weg eine echte und nachhaltige Veränderung hin zum Positiven zu erzielen sei, immer stärker beschäftigte. Alle mir bis dato bekannten Therapiemethoden konnten einen solchen Erfolg jedenfalls nicht aufweisen.
Diese Vorbemerkungen schienen mir erforderlich, um die weiteren Erläuterungen verständlich zu machen. Und so möchte ich unmittelbar an Punkt 2 meiner Ausführungen anknüpfen:

Als ich das erste Mal an einer Synergetik-Sitzung teilnahm, in der eine Klientin sich in ihrer Innenwelt mit dem Mann auseinandersetzte, der sie im Alter von 5 Jahren vergewaltigt hatte, standen mir die Tränen nicht nur in den Augen, sondern sie flossen in reichlichen Strömen. Diese Klientin war 45 Jahre alt, selbst Mutter von zwei Kindern und sie hatte sich gerade 2 Stunden lang mit einer Situation konfrontiert, die sie seit ihrem fünften Lebensjahr tief in ihrem Inneren vergraben hatte. Sie hatte seitdem noch nie darüber gesprochen und am Ende der Sitzung sagte sie selbst unter Tränen, dass sie sich ihr ganzes Leben geschämt habe und nun sei es damit vorbei. Und das war glaubwürdig – sie strahlte die Befreiung von einer riesigen Last einfach aus. Meine eigenen Tränen flossen sicherlich aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Situation handelte, die einfach berühren musste.
Aber es gab noch einen völlig anderen Gesichtspunkt, der mich innerlich in ein Chaos stürzte: ich stand fassungslos vor der Tatsache, dass hier innerhalb von 2 Stunden etwas geschehen war, dass ich in 15 Jahren beraterischer Tätigkeit und in der Begegnung mit hunderten von Frauen, die sexuelle Gewalt erleiden mußten, niemals erlebt hatte: ein Trauma oder zumindest Teile davon hatten sich aufgelöst, hatten sich transformiert und plötzlich standen neue, offensichtlich positive Kräfte zur Verfügung. Die Klientin hatte ihren Eltern in der Innenwelt erstmals von diesem Vorfall erzählt (zuvor hatte sie es im realen Leben aufgrund ihrer Scham nie gewagt) und diese hatten sich hinter sie gestellt. Nun sagte sie, sei es ihr auch möglich, ihren Eltern jetzt davon zu erzählen und das erste Mal seit vielen Jahren freute sie sich auf eine Begegnung mit ihnen.

Nun hatte ich bereits eingangs erwähnt, dass ich ein kritischer Mensch bin und ein einzelnes einschneidendes Erlebnis hat meine grundsätzliche Haltung keineswegs verändert. Ich habe seitdem viele Sitzungen miterlebt und die Synergetik-Therapie auch für mich selbst in Anspruch genommen. Nach einem dreiviertel Jahr intensiver Auseinandersetzung kann ich guten Gewissens und voller Überzeugung sagen, dass meine Frage, wie und auf welchem Weg eine nachhaltige Veränderung zum Positiven bewirkt werden kann, jetzt beantwortet ist. Es wird Sie daher nicht verwundern zu hören, dass ich aufgrund des Gesagten selbst den Weg zur Synergetik-Therapeutin anstrebe und ich lasse mich dabei von einem Gedanken leiten, den eine Freundin mir während der gemeinsamen Ausbildung mitteilte: „Das ist eine Methode, die darf man nicht für sich behalten!“
Doch ich bin mir dessen bewusst, dass die Ebene meiner persönlichen Erfahrung in der anstehenden Auseinandersetzung von nur sekundärer Bedeutung ist. Demzufolge möchte ich nochmals auf Punkt 1 meiner Erläuterung zurückgreifen, in dem ich über professionelle Recherche und solide Kenntnis zum Wohl der Klientinnen sprach. Nun mag es anmaßend erscheinen, wenn ich meine Situation als Beraterin mit Ihrer beruflichen Position vergleiche. Dennoch: um es mit einem juristischen Begriff zu fassen: die Prüfung einer Sache – hier der Therapieform – „dem Grunde nach“ scheint mir eine gewisse Parallelität (in der Synergetik würden wir sagen „Selbstähnlichkeit“) aufzuweisen.
Es kann und darf Ihnen niemand verübeln, dass Sie „Ihres Amtes walten“. Ganz im Gegenteil – es ist ihr verbrieftes Recht und mehr noch Ihre Pflicht, eine Methode zu prüfen und im Fall von begründeten Vorbehalten, die Ihnen zur Verfügung stehenden Maßnahmen zu veranlassen. Doch genau hier befinden wir uns an einer Schnittstelle, die zum Konflikt führt: aus Ihrer bisherigen Vorgehensweise musste der Eindruck entstehen, dass eine solche, ordnungsgemäße Prüfung Ihrerseits nicht erfolgt ist – denn sie hätte meines Erachtens nach und allen Gesetzen der Logik zufolge zu einem anderen Resultat führen müssen.
Ich möchte an dieser Stelle davon absehen, die Tatsachen im einzelnen nochmals aufzuzählen, denn alle für eine Prüfung erforderlichen Fakten wurden Ihnen zur Kenntnis gebracht. Zudem stand Ihnen die Möglichkeit offen, jederzeit zusätzliche Unterlagen und Informationen anzufordern und ich darf an dieser Stelle vermuten, dass Ihnen noch nicht oft ein Fall unterbreitet wurde, in dem die therapeutische Arbeit von 15 Jahren lückenlos im Mitschnitt dokumentiert ist. Auch die Möglichkeit, offene Fragen im persönlichen Gespräch mit dem Begründer einer Therapiemethode zu führen, dürfte nicht allzu häufig der Fall sein. Ein Angebot, dass Sie aus mir ebenfalls nicht nachvollziehbaren Gründen, offenkundig nicht anzunehmen wünschen.
Die Synergetik-Therapie will sich ebenso wenig wie die Therapeutinnen und Therapeuten, die sie ausüben, gegen geltendes Recht auflehnen. Das Gegenteil ist der Fall: alle gesetzlichen Auflagen für die Gründung des Berufsstandes sowie die Durchführung der Ausbildung sind pflichtgemäß und nachweislich erfüllt. Herr Joschko ist zum Zeitpunkt der Begründung seiner Methode mit allen für das Institut zuständigen Behörden aktiv in einen Klärungsprozess eingetreten und hat damit auch seine Fürsorgepflicht in vollem Umfang erfüllt.
Demzufolge ist es meiner Ansicht nach nicht ganz von der Hand zu weisen, dass ein Verbot der Synergetik-Therapie noch unter einem ganz anderen Gesichtspunkt zu betrachten ist. In der momentanen Auseinandersetzung um die „Gesundheitsreform“ wird von den politisch Verantwortlichen sehr eindringlich mit dem Begriff der Eigenverantwortung argumentiert. Ich sehe darin jedoch eher den Versuch, eine äußerst einseitige Verteilung der Lasten zu Ungunsten von finanziell ohnehin schwach gestellten Menschen und zu Lasten von alten und schwer erkrankten Menschen zu verschleiern.

In der Synergetik-Therapie hat der Begriff der Eigenverantwortung eine ganz andere, sehr tiefgreifende und in den Konsequenzen äußerst weitreichende Bedeutung. Bei einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Methode gelangt man zwangsläufig zu dem Resultat, dass die Möglichkeit zur Selbstheilung tatsächlich existiert und dass jeder Mensch prinzipiell in der Lage ist, eine solche an sich vorzunehmen. An dieser Stelle müsste nun sicherlich eine ausführliche Begründung dieser Behauptung folgen, die ich aus verständlichen Gründen hier nicht leisten kann. Ich darf jedoch darauf hinweisen, dass ich gegenwärtig gemeinsam mit meiner Kollegin Marina Stachowiak (Kunsthistorikerin, Autorin, Malerin und ebenfalls angehende Synergetik-Therapeutin) an einem Buch arbeite, in dem die wissenschaftlichen Grundlagen der Synergetik-Therapie und alle weiteren Aspekte ihrer Methodik ausgiebig behandelt und dargelegt werden. Auf diesem Wege können sich diejenigen, die interessiert sind, ein eigenes Bild und Urteil verschaffen.
Die Konsequenzen der hier aufgestellten Behauptung liegen allerdings unmittelbar und klar auf der Hand. In unserem herrschenden Bewusstsein ist eindeutig verankert, dass die Heilung eines Menschen immer nur durch einen anderen – sei es nun der Arzt oder der Therapeut – erfolgen kann. Da die Synergetik-Therapie mit diesem Grundsatz bricht, stellt sie sich notwendig gegen dieses Paradigma und hat demzufolge auch mit Widerspruch zu rechnen. Welche Folgen eine erfolgreiche Umsetzung und Anwendung des Prinzips der Selbstheilung für das Gesundheitswesen und die darin angesiedelten Interessensverbände hätte, kann ich an dieser Stelle und zum jetzigen Zeitpunkt nur der Phantasie eines jeden einzelnen überlassen.
Um jedoch einem jeden Missverständnis von vornherein vorzubeugen: die Synergetik-Therapie lehnt weder die Medizin noch andere Therapiemethoden ab – sie wünscht und sucht im Gegenteil die Zusammenarbeit. Sie wünscht und sucht – ebenso wie bei Ihnen Herr Dr. Hepp – eine offene Haltung, die bereit ist, ihre Methodik sorgfältig zu prüfen und erst dann ein Urteil zu fällen. Und diese Prüfung ist mehr noch ein Bedürfnis, denn die Methode steht auf einer sicheren und soliden Grundlage und in der Arbeit der vergangenen 15 Jahre ist das Potential, das sie in sich birgt, gerade erst ansatzweise deutlich geworden.

Ich danke für Ihre Geduld angesichts meiner doch länger geratenen Anmerkungen und möchte abschließend noch darauf hinweisen, dass Herr Joschko mir vor einiger Zeit die Redaktion der „Innenweltreisen“, der Zeitschrift des Synergetik-Therapie-Instituts anvertraut hat. In unserer nächsten Ausgabe werden wir u.a. ausführlich das Thema „Selbstheilung“ behandeln und ich werde mir erlauben, Ihnen ein Exemplar zukommen zu lassen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich den ein oder anderen Artikel einmal anschauen.

Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

22. Ralf S.: ...fordere ich Sie auf, das gegen Herrn Bernd Joschko, Frau Sylke Urhan und Herrn Uwe Ibenthal ausgesprochene Berufsverbot umgehend aufzuheben!

Ralf Schusdziarra
Wiesenstr. 8
42719 Solingen

Gesundheitsamt des Landkreis Goslar
z.Hd. Dr. Martin Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Synergetik Therapie

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

seit einiger Zeit verfolge ich die Entwicklung der Synergetik Therapie in Ihrer Stadt mit Interesse.

Ich selbst habe vor einigen Wochen die Grundausbildung zum Synergetik Therapeuten abgeschlossen. Meine persönliche Geschichte möchte ich Ihnen ersparen; statt dessen möchte ich Ihnen einige Fakten zu bedenken geben.

Ich achte und respektiere Ihre Aufgabe, die Bevölkerung Ihres Landkreises vor Gefahren im Gesundheitswesen zu schützen.

Dabei kann ich jedoch genauso wie die Bürger Ihres Landkreises voraussetzen, dass Sie Sich über zu prüfende Verfahren zur Förderung und Erhaltung der Volksgesundheit umfassend informieren. Unter umfassend verstehe ich eine sachliche, fachliche und praktische Prüfung durch eine oder mehrere unabhängige Sachverständige sowie ggf. unabhängige Probanten, welche die zu prüfende Methode im Selbstversuch praktisch kennenlernen und nach den Kriterien bewerten, die sich auf die von Ihnen erhobenen Vorwürfe beziehen.

Nach meinem Kenntnisstand ist dies jedoch bis heute nicht geschehen.

Als juristischer Laie frage ich Sie: Ist es in diesem Fall rechtens ein dreifaches Berufsverbot für einen anerkannten, wenn auch noch nicht flächendeckend verbreiteten Beruf auszusprechen?

Ich weise Sie in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Methode der Synergetik Therapie von verschiedenen Gesundheitsämtern bereits ausdrücklich gestattet und als der Volksgesundheit zuträglich anerkannt wurde.
Dies wurde Ihnen durch Herrn Bernd Joschko bereits mitgeteilt, verbunden mit der ausdrücklichen Einladung die Methode persönlich kennenzulernen und zu prüfen. Auch ein von Herrn Joschko mehrfach angebotenes Gespräch haben Sie bisher nicht angenommen.Sie hätten hierbei die Chance Ihre im Interesse der Volksgesundheit und der Bürger des Landkreises Goslar ausgesprochenen Zweifel auszuräumen. Ihre Bedenken hinsichtlich des Heilpraktikergesetzes und des Psychologiegesetzes sollten mittlerweile durch das Schreiben des Berufsverbandes der Synergetik Therapeuten ausgeräumt sein.

Auch wurde Ihnen durch mehrere erfahrene Synergetik Therapeuten und Berufsverbandsmitglieder in zahlreichen Briefen und emails erklärt, dass der Synergetik Therapeut ein Begleiter bei Innenweltreisen ist. Es findet Anleitung zur und Begleitung bei Selbstheilung statt. Es wird keine Behandlung durchgeführt und auch kein Heilversprechen abgegeben: Durch die Begleitung eines erfahrenen und fundiert vom Synergetik Therapie Institut Bischoffen ausgebildeten Synergetik Therapeuten lernt der Klient in Eigenverantwortung als mündiger Bürger seine persönlichen Konflikte und Beschwerden aufzuarbeiten. Der Klient behält während des gesamten Prozesses die Kontrolle und Handlungsfreiheit, d.h. es geschieht nichts gegen seinen Willen oder sogar unter Hypnose, wie Sie vermuteten. So in sich gestärkt erreicht er für sich und durch sich selbst mehr Selbstverantwortung und Handlungskompetenz in seinem Leben.
Dies, sehr geehrter Herr Dr. Hepp, ist eines der Grundprinzipien nicht nur für Selbstheilung, sondern für jede Heilung! Über diesen Ablauf einer Sitzung und seine uneingeschränkte Handlungsfreiheit wird der Klient vor Beginn einer Session aufgeklärt. Dies beinhaltet auch, dass der Klient die Session zu jedem Zeitpunkt abbrechen kann, falls er sich in irgend einer Weise nicht wohl dabei fühlt!

Wie viele meiner Kollegen ersuche ich Sie daher eindringlich, sich erneut und ausführlich über die Synergetik Therapie Methode zu informieren. Hierbei stehen Ihnen Herr Joschko, der Berufsverband der Synergetik Therapeuten, das Synergetik Therapie Institut Bischoffen, sämtliche Synergetik Therapeuten und auch ich gerne zur Verfügung!

Abschließend fordere ich Sie auf, das gegen Herrn Bernd Joschko, Frau Sylke Urhan und Herrn Uwe Ibenthal ausgesprochene Berufsverbot umgehend aufzuheben!

Mit freundlichen Grüssen

Ralf Schusdziarra

Kopie an Dr. Hennighause

23. Ines S.: Ärzte und Patienten müssen wissen, das es diese Methode der Hintergrundauflösung bei Krankheiten gibt, um vor jeder OP diesen Weg für sich wählen zu können.

Synergetik – Innenweltreisen

Öffnen Sie die Türen zu den Bildern Ihrer Seele

Ines S. … , Dipl.Psych., Synergetik-Therapeutin


Gesundheitsamt Landkreis Goslar
z.Hd. Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Berlin, den 30.01.04

Bereicherung für die öffentliche Gesundheit

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp!
Eine Bekannte erzählte mir, dass ihre Mutter sich einer Brustkrebsoperation unterzogen hat. Der Mutter geht es nun sehr schlecht, es gab Komplikationen. Die ganze Familie leidet mit.
Hätte sie in ihrer Innenwelt das Thema lösen können und der Knoten hätte sich aufgelöst (vermutlich hätte es dann geheißen, es war kein Krebs), was wäre ihr erspart geblieben.
Dazu müssten die Menschen: Ärzte und Patienten wissen, das es diese Methode der Hintergrundauflösung bei Krankheiten gibt, um vor jeder OP diesen Weg für sich wählen zu können. Und sie müssten in ihrem Weltbild für möglich halten, dass wir in unser Inneres vordringen müssen und die Ursachen auflösen können.
Wie wäre das für die Betroffenen: nichts abschneiden lassen zu müssen; und für die Ärzte: nichts abschneiden zu müssen.
Wenn man es von dieser Seite aus betrachtet: welch eine Bereicherung ist die Synergetik-Therapie für die Gesundheit!


Mit freundlichen Grüßen

24. Doris S.: Wir können es mit dem Verstand alleine nicht erfassen, was in uns vor sich geht. Dazu brauchen wir die „Reise in die Innenwelt“.

Doris Schick-Nagel ….

Datum: 29.01.04

An Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str.9
38640 Goslar

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
Auch ich möchte meinen Beitrag leisten, wie inzwischen viele meiner Kollegen. Wie schon
öfter erwähnt wurde, leisten Sie Ihre Arbeit und das soll auch so sein. Aber „ SO NICHT “,

Herr Dr. Hepp. Sie haben noch nie eine Sitzung der Synerergetik Therapie kennen gelernt
und wollen beurteilen, welche Auswirkungen sie hat, ja das sie gar gefährlich sei.
Im neuen Stern steht ein guter Artikel von Hans-Ulrich Jörges. Er lautet:
„ Die Vertrauenskrise – wie die Macht in Deutschland versagt „
Darin steht unter anderem: „Vertrauen ohne die Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was
(politisch) geschieht, ist nicht möglich“.

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an. Gerade das tun wir, die Synergetik Therapeuten.
Nachdem ich eines Tages bei mir persönlich feststellen musste, das ich gar nicht wusste, wer ich bin, stellte ich durch die Synergetik Therapie bei mir selber Transparenz her. Damit kann ich nun verfolgen, was in mir geschieht. Und das zieht unweigerlich Selbstvertrauen nach sich, also – wörtlich – sich seiner selbst vertrauen. Dieses positive Erlebnis will und kann ich nicht für mich behalten und gebe es auch weiter. In meiner Praxis und, als Ausbilderin, auch im Synergetik – Institut. Mit großer Freude und mit viel Vergnügen sehe ich, was diese Therapieform alles bewirkt und ein „Aha, so ist das, da wäre ich mit meinem Verstand nicht drauf gekommen,“ nach dem anderen zu hören ist.

Womit ich beim Thema wäre. Wir können es mit dem Verstand alleine nicht erfassen, was in uns vor sich geht. Dazu brauchen wir die „Reise in die Innenwelt“. Und darum ist es auch nicht möglich, allein mit dem Verstand zu beurteilen, wie unsere Therapieform wirkt.

Wie ist es nun mit Ihrer Transparenz, Dr. Hepp? Einfach nur entscheiden, Synergetik gehört verboten, weil sie angeblich gefährlich sei, ist für mich keine Transparenz. ….Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich. ……Wir zeigen unsere ganze Transparenz, Herr Dr. Hepp. Wo ist denn Ihre? Gespräche mit Herrn Joschko, zum Beispiel, oder mit unserem Berufsverband. Oder mit uns Synergetik Therapeuten.

Wir stehen Ihnen jederzeit mit allen Ihren Fragen zur Verfügung. Wir stehen im Rampenlicht, jederzeit sichtbar. Und wo sind Sie für uns sichtbar? Erlauben Sie, zu verfolgen, was bei Ihnen, mit Ihnen geschieht und zwar so ehrlich, wie wir es mit Ihnen sind?

In der Hoffnung auf ein Vertrauen mit Transparenz
verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen
Doris Schick-Nagel

25. Andreas K. zitiert Alexander von Humbold : Die gefährlichste Weltanschauungen kommen von den Menschen, welche die Welt nie angeschaut haben.

Praxis für Synergetik und Numerologie
Andreas Krauth, Osterwiesen 4, 72401 Haigerloch-Bittelbronn
Telefon: 07474-917596 Fax: 07474-9173269

Gesundheitsamt Goslar
z.H. Dr. Martin Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9

DE 38640 Goslar

Betreff: Zum Verbot der Synergetik Therapie in Goslar
29.1.2004

Sehr geehrter Herr Hepp,
wenn ich mir so die Begründung des Verbotes der Synergetiktherapie in Goslar anschaue, frag ich Sie Herr Hepp, ob Sie tatsächlich die Synergetiktherapie damit meinen oder meinen Sie etwa nur das, wie Sie die Synergetik Therapie gern hätten?
Jedenfalls kann ich als Klient und Therapeut der Synergetik Therapie nur sagen, ich finde mich nicht wieder oder ich habe in den letzten 3 Jahren etwas anderes gelernt und angewendet.
Bei mir hat bisher noch kein Synergetik Therapeut irgendwelche Diagnosen gestellt oder Heilversprechen abgegeben und selbst mache ich das auch nicht. Und von welcher Gefahr reden Sie oder gab es schon Todesfälle in Deutschland oder hat ein Synergetik Therapeut einem irgend etwas versehentlich abgeschnitten? Soll ja bei den Ärzten häufiger vorkommen, z.B. bei Brustamputationen.
Wie sagte schon Alexander von Humbold :

Die gefährlichste Weltanschauungen
kommen von den Menschen,
welche die Welt nie angeschaut haben.

In diesem Sinne wäre es wichtig, wenn Sie an der Welt der Synergetiktherapie teilnehmen würden, anstatt irgendwelche Behauptungen aufzustellen und die Synergetiktherapie zu verurteilen.
Ihre Aufgabe ist, gesundheitliche Schäden von den Bürgern abzuwenden, richtig. Da es bei der Synergetik Therapie bisher keinen Schadensfall gab, wundere ich mich natürlich schon schwer über die Verbote, denn es gibt nun mal diesbezüglich keinen Grund einzuschreiten. Deshalb haben wahrscheinlich auch Ihre Kollegen in anderen Regierungsbezirken in den letzten Jahren auch die Synergetik Therapie, nach entsprechender Prüfung, auch erlaubt.
Oder haben Ihre Kollegen andere Gesetze als Sie oder leben Ihre Kollegen gar in einer anderen Welt-Anschauung?

Apropos Schäden möchte ich erwähnen, wie es meiner Großmutter mit den Ärzten vor 20 Jahren erging, als Sie mal zu einer Untersuchung in das Krankenhaus ging. Kurz gesagt ging sie auf ihre eigenen Füssen in das Krankenhaus und nach tagelangen Untersuchungen (Experimente?), welche letztendlich nichts brachten, kam sie im Rollstuhl wieder raus, worin sie auch blieb.
Meine Großmutter und noch bestimmt viele andere 1000 Menschen hätten genau diese Warnungen vor den Ärzten gebrauchen können, nur da schweigen die Gesundheitsämter.
Ich selbst wurde z.B. 20 Jahre lang immer wieder mit Antibiotika (= gegen das Leben) behandelt, wegen meiner wiederkehrende Angina, bis ich mich mit mir und meiner Innenwelt auseinandergesetzt habe, und dort war der Schlüssel und die Tür musste ich auch selbst öffnen um mich damit zu konfrontieren, wo ich gegen das Leben war.
Die Synergetiktherapie bietet nur den Rahmen dazu, alles andere geschieht in eigener Verantwortung. Wer nicht innerhalb der Synergetiktherapie anfängt zu handeln ,dem nützt sie auch nichts. Schließlich behandeln wir nicht, darauf kann der Klient lange warten. Der darf getrost weiter zu den Ärzten zur Behandlung. Dagegen haben wir auch nichts und ebenso wenig gegen eine Kooperation, wenn diese der Klient sich wünscht.

Nutzen Sie Herr Hepp doch die Chance mit uns neu Welten zu betreten um mehr Gesundheit für die Bevölkerung zu schaffen. Schließlich heißt es doch Gesundheitsamt und nicht Verurteilungs- und Gesundheitsbekämpfungssamt!

Verurteilen bedeutet ja das Ganze (Ur) zu teilen bzw. zu spalten. Durch die Synergetiktherapie habe ich die persönliche Erfahrung gemacht, dass Spaltungen und deren Ereignisse, die dazu geführt haben, der häufigste Konflikt- und Krankheitshintergrund sind. Jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden, ob er in Eigenverantwortung und Selbsthandlung diese Teile erkennen und wieder zusammenfügen will. Deshalb ist der Weg der Synergetiktherapie Selbstheilung.
Es klingt vielleicht hart, jedoch kommen im Leben und in der Evolution nur die mutigen und die handelnden Menschen weiter und diese können auch letztendlich nicht aufgehalten werden. Die Synergetik Therapie ist genau das richtige für diese Menschen, bzw. für diejenige, die dies erreichen wollen. Von denen gibt es zum Glück genug.
Diejenige, welche die Evolution aufhalten wollen oder sich weigern, mit dieser mitzugehen, halten lieber am Alten fest und sterben irgend wann aus.

Wenn es nicht so wäre, dann wäre die Welt heute noch eine Scheibe.
Deshalb fordere ich Sie auf, über die 3 Bescheide gegen die Synergetik Therapeuten nochmals nachzudenken und diese dann aufzuheben, denn es gibt keinen nachvollziehbaren Grund dafür.
Irrtümer geschehen nicht
im Gegensatz zur Natur,
sondern im Gegensatz zu dem,
was wir über die Natur kennen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Krauth

26. Uwe Ibenthal: "...Ab da, beschloss ich etwas zu ändern in meinem Leben, Selbst etwas zu tun für meine Gesundheit. Selbstverantwortung zu übernehmen".

Uwe Ibenthal – der erste Synergetik Therapeut im Kreis Goslar der ein Berufsverbot von Dr. Hepp bekommen hat – das erste Berufsverbot bundesweit.

2. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
mag mein Fall „Ausübung der Heilkunde“ auch bereits bei Ihren Akten zu unterst liegen, so will ich Ihnen aus gegebenen Anlass dennoch einige Zeilen zusenden.
Ich darf dazu etwas ausholen. Bereits im Alter von zwei Jahren hatte ich nach einem Unfall (Ober-Unterkiefer-Bein gebrochen) den ersten intensiven Kontakt mit Ärzten. Ich darf wohl sagen, das ich ihnen viel zu verdanken habe, ABER die „Folgeschäden“, die ganz Massiv an der „Weichenstellung“ und an der zukünftigen Bewältigung meines Lebensweges mitgewirkt haben, für die war niemand zuständig, davon war eben 1962 noch zu wenig bekannt in der Medizin. Es war eben üblich das Zweijährige mehrere Wochen keinen Kontakt zu ihrer Mutter hatten, um Aufregung zu vermeiden, zu unterdrücken, damit die Behandlung auch erfolgreich und in angemessenen Rahmen durchgeführt werden konnte.
Heute kann ich eindeutig sagen, damals fing alles an. Ich war von meinem „Weg“ abgekommen. Später ging auch ich natürlich zum Arzt, wenn ich gesundheitliche Beschwerden hatte. Ich ließ mich mit Reizstrom, Salben, Spritzen behandeln, schluckte bereitwillig alle Medikamente die ich verschrieben bekam und ließ kleinere Eingriffe (Tennisarm) machen. Ich hatte eben gelernt brav zu sein und selbstverständlich Vertrauen in die Kunst der Ärzte, zu Autoritäten zu haben.
 Selbst die in meiner heftigsten Krisenzeit (Trennung von meiner Familie, drei Kinder) verordneten Psychopharmaka schluckte ich noch bereitwillig.

Ab da, beschloss ich etwas zu ändern in meinem Leben, Selbst etwas zu tun für meine Gesundheit. Selbstverantwortung zu übernehmen. Schließlich wurde ich sogar Ernährungsberater und ab da etwas kritischer der Ärztemedizin gegenüber.
Glauben Sie ich bin ein Einzelfall Herr Dr. Hepp?
 Trotz aller Änderungen wurde ich wieder krank. (Hodentumor) Im günstigsten Fall hätte mich mein Arzt auf Alternativen, oder sogar die neue Medizin aufmerksam gemacht, was übrigens seine Pflicht als Arzt ist, dann wäre es mir vielleicht auch so ergangen wie Herrn Buck, dem rechtzeitig bewusst wurde, dass sein Hodenkrebs die Folge seines Trennungsschocks war. Aus Platzmangel verweise ich hier auf seine Internetseite. http://www.buck-info.de/ Jedenfalls erfreut sich Herr Buck, körperlich unversehrt bester Gesundheit.
Stattdessen wurde operiert mit einer versprochenen großen Chance auf Gesundung. (Laut Statistik) Bestrahlung hab ich dankend abgelehnt. Außerdem musste ich mich als Selbstständiger dringend um wichtigere Dinge kümmern, versprach mir aber, mich bald noch besser um meine Gesundheit zu bemühen. An die Beschwerden nach der OP müsse ich mich gewöhnen, „schließlich hatte ich Krebs“ sagte mein Urologe, der inzwischen seine Praxis wegen Krankheit (Krebs) aufgegeben hat.
Als ich über zwei Jahre später mit einer „Raumforderung“, das Wort Krebs wollte noch niemand benutzen, wieder in einem Krankenhaus lag und mir die Schmerzen nehmen und das „Leben retten“ ließ, konnte mir immer noch niemand sagen, was ich falsch gemacht hatte in meinem Leben, warum Menschen Krebs bekommen. Als ich mich nach einem Psychologen erkundigte, weil ich gelesen hatte, das es sinnvoll wäre, wenn Krebspatienten von solch einem begleitet würden, löste ich Verwunderung bei den Ärzten aus. „Was Sie? Sie brauchen doch so etwas nicht, oder haben Sie Angst vor der Chemotherapie.“ Also, psychologische Begleitung nur bei Angst vor der Behandlung. Als ich während dessen selbst im Nachbargebäude (Uni GÖ) einen Psychologen aufsuchte, konnte selbst dieser mir meine Fragen nicht beantworten.
Also habe ich diese vier Monate Chemotherapie „durchgezogen“, in der Hoffnung die Prognose des Oberarztes würde sich erfüllen. „Dann brauchen wir wahrscheinlich gar nicht mehr operieren.“ Gleichzeitig wurde mir Mut gemacht
„So schlimm wäre die Therapie ja auch nicht und ich könne ja auch froh sein, das noch nichts in der Lunge ist.“ Heute kann ich mich der Meinung desHerrn Hirneise nur anschließen, dessen Buchtitel lautet:
 „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“
Damals war ich nicht besser informiert über Chemotherapie oder eventuelle Alternativen dazu, obwohl es diese sehr wohl schon gab. Meine Ärzte erklärten mir, es gibt keine Alternativen.
 Glauben Sie immer noch ich bin ein Einzelfall Herr Dr. Hepp?
Wissen Sie wie es sich anfühlt, wenn ein kleiner Schlauch (Herzkatheder) durch die Vene zum Herzen geführt wird, wie es ist, wenn die Schwester mit dicken blauen Gummihandschuhen (Sicherheitsbestimmungen, Verätzungsgefahr) eine Chemikalie in den Körper reintröpfeln lässt, die direkt in den Herzmuskel geleitet wird, weil es für die kleineren Gefäße zu ätzend ist. Wo dem Verstand klar gemacht (suggeriert) wird, „das macht dich gesund, das rettet dein Leben“ und der Körper aber genau das Gegenteil fühlt und auch deutlich zum Ausdruck bringt. Sie haben während ihrer Ausbildung sicherlich so etwas schon einmal gesehen, deshalb verzichte ich auf Einzelheiten. Diese Einzelheiten sind aberganz massiv an der Entstehung zusätzlicher, unterdrückter, weitestgehend unbewusster Seelenqualen, die sich früher oder später auch körperlich „bemerkbar“ machen, beteiligt.
Danach weigerte ich mich mehrere Monate eine Operation machen zu lassen, bis ich endlich nach „immer gründlicherer Aufklärung“ (wenn sie so weitermachen verlieren sie ihre Niere oder sind in 6 Monaten gar nicht mehr …) einwilligte.
Jetzt endlich war alles getan, die „Bösen“ waren vergiftet und der Rest herausgeschnitten. Nur seltsam ….. ich fühlte mich überhaupt nicht mehr gesund. „Ja natürlich muss das alles erst wieder verheilen,“ sagten die Ärzte. „In ein paar Monaten sind sie wieder fit.“ Nach über 4Jahren ist das körperlich immer noch nicht der Fall. Für die Ärzte eben nur Einzelheiten, Kleinigkeiten. Das nur „in Kürze“ um aufzuzeigen wie jemand, durch ein paar Kleinigkeiten, „medizinkritisch“ werden kann. Einzelfall ??
Während dieser Zeit las ich in einem Magazin einen Artikel mit der fettenÜberschrift „SELBSTHEILUNG“. Ich informierte mich ausführlich und konnte das als Techniker für Maschinenbau erst mal nicht so ganz verstehen. Darum auch mein anfängliches Verständnis für Sie Herr Dr. Hepp. Ich vermutete, mit Ihren Kenntnissen als Amtsarzt hätten Sie schneller als ich erfasst, was Synergetik Therapie ist und besser noch, was sie nicht ist.
Nach meiner ersten Sitzung entschloss ich mich zu einem einwöchigem Therapieaufenthalt, danach zur Grundausbildung, Berufsausbildung und so weiter.
Einige meiner Kolleginnen und Kollegen haben ihre (Selbst) Erfahrungen bereits ausführlich geschildert. Ich kann mich ihnen im vollem Umfang nur anschließen.
Auch ich erfuhr, als ich in mir suchte, (segelte wie Columbus, der damals auch schon ahnte) das die Erde keine Scheibe ist, das alte Dogmen, konditionierte Verhaltensregeln, schädigendes unbewusstes funktionieren veränderbar sind und die erstaunlichen Auswirkungen dieser Veränderungen sogar körperlich fühlbar und sichtbar werden.
Und was für Sie am relevantesten sein dürfte, zu keiner Zeit fühlte ich mich hypnotisiert, also weit weg, sondern ganz im Gegenteil, zu jeder Zeit war ich ganz nah dran, im Hier und Jetzt, in einem sehr wachen Zustand, immer aus freiem Willen.
Nie wäre ich mit meinem gesunden Menschenverstand darauf gekommen, an mir wäre eine Heiltätigkeit ausgeübt worden, nur weil die Erde wieder rund für mich war und ich mich seit Jahren das erste mal wirklich „heiler“ an Körper und Seele fühlte. Ich fühlte mich geheilt und das beste daran, ich wusste ganz genau wem ich das zu verdanken hatte, nämlich mir selbst und den Menschen die mir gezeigt haben wie ich das selbst tun kann. So habe ich auch viele andere kennen gelernt, die durch ihr eigenes „inneres Handeln“ gleiche Erfolge erzielten und dabei auch ihre körperlichen Symptome verloren.
Seither fühle ich mich berufen diese Methode zu lernen und zu lehren, gerne auch in Zusammenarbeit mit Ärzten, die bereit sind über den „Rand“ zu schauen und wirklich ganzheitlich arbeiten wollen, was sehr wohl gut für die Volksgesundheit ist, wie wir aus Erfahrung wissen. Zu keiner Zeit in den ganzen Jahren, in der ich diese Methode kenne, war irgendeine „Gefährlichkeit“ zum Thema geworden, bis Sie diese erkannt haben wollen.
Nach privatem, beruflichen und gesundheitlichem Bankrott habe ich mir eine neue Zukunft aufgebaut und selbst finanziert. Kein Amt war für mich zuständig, Unterstützung gab es keine. Wo hingegen die Krankenkasse für meine Behandlung mehrere Hunderttausend DM gezahlt hat. (Uniklinik Tagessatz 840DM)
An dieser Stelle möchte ich mich bedanken für die Aufmerksamkeit die Sie uns ermöglichen, aber auch gleich zu bedenken geben, wenn die „Medizin“, die Sie ausgebildet hat, aus der Erde nicht wieder eine Scheibe gemacht hätte, würde es die Synergetik Therapie Methode vielleicht gar nicht geben.So ist aber ein großer Bedarf vorhanden.

Aus freien Willen

Uwe Ibenthal

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27. Konstantin M.: .... Herr Dr. Hepp, ich wünsche Ihnen viele heilsame Beziehungen. Finden Sie die Menschenliebe.

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

am Ende muss ich Ihnen Recht geben. Die Synergetik Therapie stellt eine Gefahr dar. Jedoch keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, sondern eine Gefahr für die Sicherheit des Ärztestandes und seiner Einnahmequellen. Ich kann vollkommen verstehen, dass Sie in Ihrer Position als Amtsarzt stellvertretend für Ihre Berufskollegen einen Kampf ausfechten.

An mir haben Ärzte (außer meiner Zahnärztin) in den letzten Jahren nichts mehr verdient. Statt dessen habe ich viel Geld für Synergetik Therapie ausgegeben.

Mit 40, das ist 7 Jahre her, lautete mein ärztlicher Befund: Chronisch degeneratives Wirbelsäulensyndrom, Skoliose der Lendenwirbelsäule, chronische Muskelverspannungen im gesamten Hals, Rücken und Beckenbereich, Verdacht auf Morbus Bechterew wegen völliger Unbeweglichkeit der Brustwirbelsäule, Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen, Trichterbrust,
eingezogene Schultern, arthrotische Prozesse in Ellbogen-, Knie- und Hüftgelenken und noch weitere Nebenschauplätze. Gegenstände vom Boden aufzuheben war eine Qual für mich.

Jahrelang spürte ich meine Verspannungen überhaupt nicht. Dann lebte ich weitere Jahre unter ständigen Schmerzen, bis ich diesen Zustand für normal hielt.

Das Leben hielt immer wieder Hilfen für mich bereit. Oft in Form von Büchern, die bemerkenswerte Sätze enthielten, wie etwa: „Der Alterungsprozess ist umkehrbar“ oder: „Alles, was geschieht, ist vollkommen richtig für deine Seele“. Ebenso in Form von Menschen, die mich auf den Weg zur Heilung führten.

Mit dem, was ich in den vergangenen vier Jahren meines Gesundungsprozesses erlebt habe, könnte ich ein dickes Buch füllen. Warum sollte ich aber zurückblicken? Vor mir liegt eine glänzende Zukunft. Mein Körper, meine Glieder sind beweglich. Ich kann minutenlang auf dem Kopf stehen und die Welt aus einer neuen Perspektive betrachten. Ich kann meine Füße küssen und liebkosen. Mit ihnen stehe ich endlich auf der Erde. Nach einem Jahrtausende langen Weg habe ich die Erde als meinen Heimatplaneten angenommen. Die Erde ist mein Paradies. Es gibt nichts Verlockenderes als die Erde zum Paradies des Lebens zu machen.

Das Wunderbarste ist, dass ich neben meiner Körperwärme auch die Liebe gefunden habe. Liebe zum Lebendigen, zur Natur und den Menschen. Ich bin durch den tiefsten Schmerz gegangen und habe Lebensfreude gewonnen. Es war ein mühsamer Weg und oft war es harte Arbeit. Heute habe ich einen inneren Arzt, mit dem ich auf freundschaftlichem Fuße lebe. Er verlangt kein Honorar.

Ich brauche auch keine Synergetik Therapie mehr, denn Synergetik Therapie macht nicht abhängig. Sie lehrt, wie es geht, sich selbst zu heilen und dadurch macht sie FREI.

Ich brauche noch Synergetik Therapeuten: weil sie meine Freunde geworden sind.

Heilung findet ebenso wie Kränkung immer in Beziehungen statt. Eine heilende Beziehung gründet sich auf Achtsamkeit und Respekt vor den Gefühlen des Anderen.

Herr Dr. Hepp, ich wünsche Ihnen viele heilsame Beziehungen.
Finden Sie die Menschenliebe.

Ihr Konstantin Meßme

28. Profilerin Brigitte Molnar: Alles Weisheitswissen dieser Welt versucht, auf diese Spaltung zwischen innen und aussen, dunkel und heller sowie auf den Trugschluss hinzuweisen, der darin besteht zu «glauben», daß Sterne und Seele nur des Nachts wirksam seien

INSTITUT zur ERFORSCHUNG der BEZIEHUNG zwischen INNEN – und AUSSENWELT mit PROFILING & SYNERGETIK

Gesundheitsamt Goslar z.H. Dr.Martin Hepp Heinrich-Pieper-Str. 9 D-38640 Goslar

2. Februar 2004 – Betreff: Synergetik

Sehr geehrter Dr. Hepp,
bei den zu Beginn des 20. Jhdts im Gaza-Streifen noch nomadisierenden Palästinensern wurde die Sehkraft eines Mannes bewundert, wenn man sagte, «er kann die Sterne sogar bei Tag sehen».

Der zulässige Umkehrschluss lautet, daß also lediglich das helle Tageslicht den durchschnittlich Sehenden davon abhält, die Sterne auch tagsüber zu sehen. Die Sonne mit ihrer Helligkeit verdeckt die wesentlich geringere Strahlkraft der Sterne, so daß man dem Trugschluss erliegt, bei Tage schienen keine Sterne. Sie stehen aber nicht nur des Nachts blinkend im Firmament, auch tagsüber strahlen sie unvermindert, ohne das dies indes von den Menschen viel beachtet wird.

Genau so verhält es sich mit der Psyche als den Vorstellungskräften der menschlichen Innenwelt. Des Nachts, wenn die starken Ausseneindrücke durch die geschlossenen Augen und das Zurücksinken in die Innenwelt ausgeblendet werden, kann man sie viel leichter, bspw. in Form von Träumen wahrnehmen. Und genau wie die Sterne, ist auch die Innenwelt tagsüber präsent, wird aber durch die starken Reize der Aussenwelt überblendet.

Viele Menschen haben wenig Wissen von ihrer Innenwelt und darüber, daß sie der Ausgangspunkt ihrer Wahrnehmung und des weiteren, der Gestaltung ihrer Aussenwelt ist. Alles Weisheitswissen dieser Welt versucht, auf diese Spaltung zwischen innen und aussen, dunkel und heller sowie auf den Trugschluss hinzuweisen, der darin besteht zu «glauben», daß Sterne und Seele nur des Nachts wirksam seien.
Deshalb wird in der synergetischen Tagtraum-Arbeit mit Hilfe einer Augenbinde die Innen-Wahrnehmung des Klienten unterstützt. Als Ausdruck seiner Hirntätigkeit kann er nun seine Innen-Wahrnehmung mit Unterstützung eines Synergetikbegleiters derart gestalten, daß er sie als angemessen empfindet. Den Sinn dieser Arbeit kann er an sich selbst ablesen: wieder einsetzende Gesundungskräfte, Erkennen von Zusammenhängen, Sinn-Findung.

Aufgabe des Begleiters ist es, sich dabei nicht von hell oder dunkel, von der «Wetterlage», von scheinbar unwichtigen Hintergründen oder spektakulären Vordergründen täuschen zu lassen. Das Handwerkszeug aus der Synergetik Ausbildung befähigt zu dieser Unterscheidung. Ganz sicher wird er jedoch auch so ein «Scharf – Sichtiger», sein, sonst würde er sich nicht für diese Art von Arbeit interessieren.
Er weiß, daß die Sterne auch des Tags leuchten und eine eminent wichtige Funktion für das Gleichgewicht der Planetenbahnen und damit für die Stabilität unserers Lebensgrundlagen haben.
Er weiß also, daß es das Zusammenwirken aller Kräfte (griech: synergeia) ist, v.a. der von Psyche und Soma (Psychosomatik), welches zu Gesundheit oder Krankheit, Erfolg oder Misserfolg eines Menschen entscheidend beiträgt.

Sehr geehrter Dr. Hepp, als Absolventin einer fünfeinhalb Jahre währenden, erfolgreichen Psychoanalyse habe ich 14 Jahre lang nach einer ähnlich arbeitenden, aber effektiveren Methode gesucht. Auf meiner langen Suche lernte ich Verhaltenstherapie, Bioenergetik, Rückführung, Rebirthing, Qi Gong, Tanztherapie, Meditation, Voice Dialogue und weniger bekannte Methoden im Selbsttest kennen. Keine andere Methode ist so effektiv und ist dabei so leicht nachvollziehbar.

Als Gymansiallehrerin bin ich auf keinen weiteren Brotberuf angewiesen. Doch die Effizienz und Lebensfreude, die diese Methode hervorbringt, möchte ich auch anderen zuteil werden lassen. Deshalb unterstütze ich diesen synergetischen Selbstheilungsansatz und werde meine noch vor mir liegende Berufszeit zu Forschungs- und Fortbildungstätigkeit über diese Methode nutzen.

Sehr geehrter Dr. Hepp, ich erlaube mir, einen Artikel aus einer Fachzeitschrift über die Arbeit mit der Innenwelt beizulegen. Vielleicht sagt Ihnen der Ansatz aus der Völkerkunde zu?

Ich würde mich über Ihre Einschätzung freuen und verbleibe mit besten Grüßen

Brigitte Molnar
Profilerin

 

29. Renate K.: Ich bin unendlich froh, dass ich auf diese Selbstheilungstherapie gestoßen bin und werde mir mein Recht auf weitere Sitzungen nicht nehmen lassen, denn ich habe das Gefühl, ich werde es schaffen, keine Medikamente mehr einnehmen zu müssen.

Gesundheitsamt Landkreis Goslar
z.Hd. Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Hamburg, den 03.02.2204

Betreff: Verbot der Synergetik Therapie in Goßlar

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
als ich im Jahre 1989 von der Intensivstation, wo ich wegen eines Asthmaanfalles (ich habe Asthma seit 1961) gelegen hatte, auf die Normalstation des Krankenhauses verlegt wurde, teilte mir der Arzt bei der Aufnahme mit, dass Asthma gar keine Krankheit sei, sondern nur ein Dosierungsproblem. Meine Mitpatienten trauten ihren Ohren kaum, als sie dies hörten und ich wusste auch nicht, was ich ihm darauf erwidern konnte. Aber eines wusste ich ganz bestimmt, so, wie der Arbeitskollege meines Mannes wollte ich auf keinen Fall enden, nämlich durch die immer höher werdende Dosierung der Medikamente, an den Nebenwirkungen derselben erkranken.

Durch die vielen Medikamente bekam der Arbeitskollege meines Mannes Glasknochen, so dass er ein Korsett tragen musste und schließlich im Rollstuhl landete. Auch mussten seine Augen wegen der starken Nebenwirkungen der Medikamente mehrmals operiert werden. Schließlich nahm er sich das Leben, weil er, ein Pflegefall geworden, seiner Frau nicht zur Last fallen wollte.

So begann ich im Jahre 1990 einen anderen Weg einzuschlagen. Ich ging zu einem Heilpraktiker, der, neben homöopathischen Mitteln, die ich einnehmen musste, mit mir eine Gesprächstherapie ausübte, die mir half, mich zu entfalten. Doch irgendwann kamen wir nicht mehr weiter.

Dann lernte ich während der Ausbildung zur Yogalehrerin die Hakomi Therapie kennen und schätzen. Achtzig Sitzungen wurden mir von der Krankenkasse bewilligt, weitere fünfundzwanzig bezahlte ich dann aus eigener Tasche. Trotzdem war das Asthma immer noch da. Die vielen anderen Versuche mit Naturheilmitteln oder spirituellen Praktiken will ich hier gar nicht beschreiben, denn auch sie brachten nicht den erwarteten Erfolg. Es kamen immer mal wieder schlimme Zeiten, wo die Mittel wieder erhöht werden mussten, selbst so ein starker Anfall wie 1989 kam wieder.

Einmal kam ich nicht wieder aus einem Ikea Kaufhaus heraus. Ich sah schon die Kassen, aber ich benötigte unendlich viel Zeit und viele Inhalationen, um dort zu landen. Von dort schaffte ich es dann aber nicht, auf den Parkplatz zu gehen und wurde von einer Kassiererin mit einem Rollstuhl hinaus gefahren. Ich weiß nicht, ob sie sich vorstellen können, wie es ist, keinen Schritt vor Atemnot voran gehen zu können, die Beine sind doch gesund und wollen es tun.

Die Wende begann im Jahre 2002, als ich einen Artikel über die Synergetik Therapie entdeckte und sofort Vertauen in sie bekam. Inzwischen habe ich schon etliche Sitzungen hinter mir und bin in der Ausbildung zur Synergetik Therapeutin, damit auch ich andere mit dieser wunderbaren Therapieform begleiten kann, denn sie hat bei mir schon so viel Gutes bewirkt, mir geht es viel besser, auch wenn ich noch nicht ganz symptomfrei bin.

Ich bin unendlich froh, dass ich auf diese Selbstheilungstherapie gestoßen bin und werde mir mein Recht auf weitere Sitzungen nicht nehmen lassen, denn ich habe das Gefühl, ich werde es schaffen, keine Medikamente mehr einnehmen zu müssen. (Bis jetzt habe ich erreicht, mit einer Gabe am Morgen auszukommen)

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp ich bitte sie, diese wunderbare Selbstheilungsmethode den Menschen nicht vorzuenthalten.

Mit freundlichen Grüßen,

Renate K.

30. Monika K.: Ich selbst werde mit Erkältungen immer weniger konfrontiert, weil ich auch gelernt habe, Grenzen zu setzen, wenn ich die Nase voll habe.

Beziehungen sind ausschlaggebend

Sehr geehrter Herr Dr. H.,
auch ich möchte als angehende Synergetik Therapeutin meine Sichtweise zu Ihrem Verbot darlegen. Wie Frau Rita Schreiber schon schrieb, handelt es sich bei der Synergetik Therapie um einen seit 11 Jahren ausgeübten Beruf. Die Ausbildung ist fundiert und professionell. Synergetik Therapeuten sind medizinische Laien, aber eben auf ihrem Spezialgebiet kompetent.

Ich selbst habe die Fakultas für Psychologie und habe mich sowohl im Studium als auch als Klientin mit vielen Methoden auseinandergesetzt. Ich bin erstaunt, dass Sie etwas verbieten können, ohne es vorher geprüft zu haben. Mich würden Ihre Argumente interessieren, warum Sie den Beruf des Synergetik Therapeuten als eine Gefahr für die Öffentlichkeit ansehen. Die Klienten werden in ihren Innenweltreisen vom Therapeuten nicht gedrängt und es wird ihnen auch nichts suggeriert, wie es in der Hypnose vielleicht der Fall sein könnte, falls Sie das als Mediziner befürchten. Nehmen Sie doch den Vorschlag von Frau Jonson an und setzen Sie sich an den runden Tisch, Sie werden bestimmt viel Interessantes erfahren und erkennen, welchen Beitrag diese Therapie zur Gesundung leistet.

Prophylaxe wird doch heute groß geschrieben! Ich schließe mich der Meinung von Herrn Grundbacher aus der Schweiz an, dass diese Methode viele Gelder im Gesundheitswesen spart. Ich selbst werde mit Erkältungen immer weniger konfrontiert, weil ich auch gelernt habe, Grenzen zu setzen, wenn ich die Nase voll habe. Und weil ich angefangen habe etwas zu sagen, muss ich nicht mehr Opfer sein und Dinge runterschlucken, so dass mein Hals keine Entzündung mehr braucht. Ich muss auch anderen nichts mehr husten, ich gewöhne mir an, Dinge sofort zu klären.

Es gibt viele Vorteile durch die Synergetik Therapie. Sie werden erreicht, weil der Klient in den Innenweltreisen, entspannt im Alpha-Zustand des Gehirns, leichter an verdrängte Konflikte oder Traumen herangeführt werden kann und das in SEINEM Tempo und nach seiner inneren seelischen Verfassung und Entscheidung. Und wissen Sie was? – Das macht GESUND! Das Faszinierende dabei ist aber auch im Vergleich zu anderen Therapien, dass hier die “negativen” Gefühle gelöst werden und eine Kippung stattfindet! Außerdem entscheidet der Klient selbstverantwortlich, wie er seine Konflikte löst, auch dies im Gegensatz zu anderen Therapieformen, die deutliche Rat-Schläge geben oder vorgefertigte Muster auf den Klienten projizieren, damit er wieder besser “funktionieren” kann.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass auch Fachleute wie Sie sich mit dieser Methode auseinandersetzen! Dass dies nun geschieht, finde ich schön und ich freue mich. Eine Gefahr kann ich da wirklich nicht finden. Was ich finde, ist mein Weg, mein Leben selbstverantwortlich zu gestalten. Ich bin glücklich, dass ich diesen Weg gefunden habe, der mich übrigens auch von vielen Krankheiten und Symptomen befreit. Seit meiner Kindheit leide ich unter einer schweren Neurodermitis. Ich kenne mich als Kind nur verbunden, weil ich mich ständig kratze, so dass die Haut immer rissig, eitrig und wund war. Folglich konnte ich Hände und Beine oft nicht bewegen, meine Mutter musste mich oft in heißem Wasser baden, damit die Haut etwas aufweichen konnte. Auf Kinderfotos bin ich immer mit Verbänden zu sehen. Da ich in der Geschwisterkonstellation die Jüngste bin (von zwei älteren Brüdern), wollte ich unbedingt “groß” heraus und wählte einen Beruf, der mich jahrelang überforderte. Eigentlich wollte ich Grundschullehrerin werden. Aber an der Uni gab es die Chance, Psychologie als Fakultas zu studieren, und da mich die Psychologie immer interessierte (verständlich, um mein inneres Kind zu heilen), wählte ich Psychologie und Deutsch fürs Gymnasium. Ich dachte, dass ich damit meinem Ziel näher kommen würde, habe aber nicht bedacht, wie viel Anstrengung es für mich war, Deutsch in der Oberstufe zu unterrichten. Mehrere Hörstürze waren notwendig, um endlich hinzuhören, was mir wirklich fehlte. Bevor ich vor zwei Jahren ins Seminarhaus Kamala kam, hatte ich schon Therapieerfahrungen gemacht in Gestalttherapie, Psychosynthese und Verhaltenstherapie. Ich will nicht sagen, dass es mir nichts gebracht hat, aber den Ausschlag hat wirklich die Synergetik Therapie gegeben, dass mein Ausschlag zurückgegangen ist. Ich bin noch nicht symptomfrei, aber jetzt schon glücklich und ich weiß, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird. Und ich merke auch, dass das gar nicht mehr so wichtig ist. Wichtiger ist, dass sich meine Beziehungen gebessert haben. Das Verhältnis in meiner Ursprungsfamilie ist soviel besser geworden. Meine Brüder fangen an, mich zu respektieren und stolz auf mich zu sein. Meiner Mutter konnte ich vor kurzem zum ersten Mal einen Kuss auf den Mund geben, ohne innerlich zusammenzuschrecken, er war echt und liebevoll. Das sind für mich Meilensteine und die machen mich gesund.

Es lohnt sich bestimmt, sich ernsthaft mit der Synergetik Therapie auseinander zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Monika K. …

31. Manuela S.: Ich habe durch die Synergetik-Therapie wieder Vertrauen ins Leben und die Menschen bekommen.

Gesundheitsamt
Landkreis Goslar
Herrn Dr. Hepp
Heinrich-Pieper-Str. 9
38640 Goslar

Darmstadt, den 04.02.04
Betr.: Protest gegen das Berufsverbot der Synergetik-Therapie

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
auch ich verfolge die Auseinandersetzung zwischen Ihnen und den Stellvertretern der Synergetik-Therapie in Goslar und möchte Ihnen dazu folgendes mitteilen:

Ich kann es einfach nicht verstehen, dass Sie die Synergetik-Therapie verbieten wollen. Ich kann es deshalb nicht verstehen, da die Synergetik-Therapie die einzige Methode war, die mir aus meiner Krankheit half. Über zehn Jahre rannte ich von Arzt zu Arzt, nahm diese und jene Tabletten, die mir verordnet wurden und die mich – rückblickend – immer weiter in meine Depressionen, Schmerzen und Angst- und Panikattacken gedrängt haben, denn diese wurden immer heftiger. Hinzu kam, dass aus der „Tablettenhilfe“ noch eine Tablettensucht wurde.

Mit der Synergetik-Therapie habe ich es geschafft Verantwortung für mein Leben zu übernehmen und dadurch Heilung zu erfahren. Durch diese Methode habe ich überhaupt erst erfahren was es heißt zu LEBEN. Mein Leben fängt jetzt erst richtig an.

Ich habe durch die Synergetik-Therapie wieder Vertrauen ins Leben und die Menschen bekommen. Aus diesem Grund appelliere ich an den Teil in Ihnen, Herr Dr. Hepp, der das versteht (und ich weiß, den gibt es in Ihnen) und wünsche mir von ganzem Herzen, das diese Therapiemethode „Fuß fassen wird“, um all die Menschen zu erreichen, die diese Hilfe suchen.

Wollen Sie die Methode jetzt immer noch verbieten ? Dann frage ich mich: Wer ist denn jetzt die akute Gefahr für die Öffentlichkeit – Sie oder die Synergetik-Therapie?

Auch ich werde all meine mir möglichen Hebel in Bewegung setzen, dass die Menschen, die diese Hilfe suchen, diese auch erhalten – u.a. durch meine Begleitung als Synergetik-Therapeutin.

Mit freundlichen Grüßen
Manuela S. …

32. Hannelore C. - langj. Ärztin für biolog. Krebstherapie + Ausbildung in Synergetik Therapie sagt kurz + klar: Keine Gefahr

33. Renate E. bekam bei ihrer Praxis-Eröffnung Unterstützung vom Gesundheitsamt: Für die Unterstützung von Frau Dr. Lorenz-Lauermann bin ich heute noch sehr dankbar, zumal Sie, Herr Dr. Hepp mir zeigen, daß dies wohl nicht selbstverständlich ist.

Gesundheitsamt Goslar
Herrn Dr. Martin Hepp
Heinrich-Pieper-Straße 9
38640 Goslar

2. Februar 2004

Verbot der Synergetik-Therapie in Goslar

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
inzwischen haben Sie ja viele Briefe und E-Mails von meinen Kolleginnen und Kollegen erhalten. Jede dieser Stellungnahmen kann ich zu 100 % unterschreiben. All die in diesen Schreiben erwähnten Erfahrungen kann ich aus meiner eigenen Praxis und meinem eigenen Erleben nur bestätigen. Dank der Synergetik bin ich heute ein eigenverantwortlicher, selbständiger, mutiger lebensfroher und gesunder Mensch. Es ist für mich immer wieder auf’s Neue, fast einem Wunder gleich, mitzuerleben wie Menschen durch die Synergetik immer eigenverantwortlicher, selbständiger, handlungsfähiger, lebensfroher und gesünder werden. Es ist für mich daher überhaupt nicht nachvollziehbar, wie Sie, ohne diese Methode selbst persönlich ausprobiert zu haben, darüber urteilen und diese als akute Gefahr für die Volksgesundheit darstellen.

Entschuldigen Sie bitte den Vergleich, aber es ist für mich so, als wenn mir jemand erklärt, daß Spinat schlecht schmeckt, ihn selbst aber noch nie probiert hat. Schade, daß Sie einen so harten Konfrontationskurs gegenüber der Synergetik eingeschlagen haben, und wie es den Anschein hat zum Einlenken noch immer nicht bereit sind. Das stimmt mich sehr traurig, da ich mit meinem zuständigen Gesundheitsamt so positive Erfahrungen gemacht habe.

Anfang September 2000 habe ich Kontakt zum für mich zuständigen Gesundheitsamt Schwäbisch Hall aufgenommen, da ich beabsichtigte im Februar 2001 eine Praxis für Synergetik-Therapie zu eröffnen. Das Gespräch mit der zuständigen Amstärztin, Frau Dr. Lorenz-Lauermann war durchweg freundlich und offen. Wir besprachen sehr ausführlich, ob Synergetik in irgend einer Form unter das Heilpraktikergesetz fällt oder ob es sich dabei um eine Art der Psychotherapie handelt. Ich erklärte Frau Dr. Lorenz-Lauermann sehr genau unsere Arbeitsweise und händigte Ihr den Vertrag aus, den ich mit jedem Klienten abschließe. Nach meiner Kenntnis hat auch Uwe Ibenthal Ihnen einen solchen Vertrag vorgelegt. Sicherheitshalber übersende ich Ihnen in der Anlage einen solchen Vertrag um dieses Schreiben hier nicht noch durch wörtliche Zitate unnötig zu verlängern. Für Frau Dr. Lorenz-Lauermann waren damit alle Fragen geklärt und Sie begrüßte es sehr, daß er mir sehr wichtig ist mit Ärzten und Heilpraktikern in Kooperation zu treten.

Inzwischen habe ich zu verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern Kontakt aufgenommen und es gibt bereits Kooperationen. Es ist eine Bereicherung für beide Seiten und eine optimale Ergänzung in der Begleitung von kranken Menschen. Für meine Praxisräume, die vorher Wohnräume waren, beantragte ich eine Nutzungsänderung und Frau Dr. Lorenz-Lauermann gab mir dabei Hilfestellung die Praxisräume so zu gestalten, daß es bei der Überprüfung durch das Gesundheitsamt keinerlei Einwände gab.

Für die Unterstützung von Frau Dr. Lorenz-Lauermann bin ich heute noch sehr dankbar, zumal Sie, Herr Dr. Hepp mir zeigen, daß dies wohl nicht selbstverständlich ist. Und, daß ich mich sehr glücklich schätzen kann, eine solch aufgeschlossene und hilfsbereite Amtsärztin hier in Schwäbisch Hall als Ansprechpartnerin zu haben. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, daß es auch andere Wege der Klärung gibt, als ein striktes Verbot, das sogar noch gegen das Grundgesetzes verstößt.

Als Synergetik-Therapeutin, Synergetik-Profiler, Ausbilderin am Synergetik Therapie Institut und 3. Vorsitzende des Berufsverbandes der Synergetik Therapeutinnen und Therapeuten e.V. fordere ich Sie auf, Ihr ausgesprochenes Berufsverbot gegen unsere Verbandsvorsitzende, Frau Sylke Urhahn, unser Verbandsmitglied, Herrn Uwe Ibenthal und den Begründer der Synergetik-Therapie, Herrn Bernd Joschko umgehend zu widerrufen.

Mit freundlichen Grüßen


Renate E.
Praxis für Synergetik Therapie

34. Synergetik-Profilerin Edith E.: Ich selbst kenne sowohl ärztliche als auch heilpraktische (homöopathische) und psychotherapeutische Behandlung.

13.02.2004

Verbot der Ausübung der Synergetik Therapie im Raum Goslar

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,
da ich keinen Mail-Anschluss habe und somit nicht im Informationsnetzwerk der Synergetik-Therapeut(inn)en vertreten bin, habe ich durch Gespräche erfahren, dass Sie Herrn Ibenthal, Herrn Joschko sowie Frau Urhahn die Ausübung der Synergetik-Therapie untersagt haben.

So, wie ich das verstanden habe, geben Sie dafür u. a. folgende Gründe an:
1. Gefahr für die Allgemeinheit.
2. Es handelt sich um Heilbehandlung
3. Keiner der Betroffenen ist Heilpraktiker o. ä.

Auch habe ich gehört, dass Gesprächsangebote vonseiten der Betroffenen von Ihnen nicht angenommen wurden. Das finde ich sehr schade, denn vielleicht hätten ein ausführliches Gespräch und ein Kennen lernen der Methode eine andere Entscheidung Ihrerseits herbeigeführt.

Da ich als praktizierende Synergetik-Therapeutin und Profilerin sowie als Klientin, die immer wieder selbst Sitzungen bei Kolleginnen nimmt, von der Methode völlig begeistert und überzeugt bin und auch ein hohes Interesse daran habe, dass sie von jedem Menschen angewendet werden darf, der die Ausbildung zum Therapeuten bzw. zur Therapeutin absolviert hat. Deshalb schreibe ich Ihnen heute und nehme wie folgt Stellung zu den vor genannten Punkten:

Zu 1) Mit der Untersagung der Ausübung wollen Sie erreichen, dass eine Gefahr von der Allgemeinheit abgewendet wird. Die Funktionsweise der Methode basiert auf Informationsgewinnung und –verarbeitung mit der Möglichkeit der Veränderung „zum Positiven“ hin! Der Klient ist jederzeit in der Lage, selbst zu entscheiden, welche Richtung er in seiner „Innenwelt“ einschlagen will/welche Informationen er sich intensiver anschauen will und evtl. bearbeiten möchte und auch in welchem Tempo. Ich habe bereits selbst viele Sitzungen erhalten und noch viel mehr gegeben. Meine Erfahrung ist, dass (sehr selten!) entweder keine Veränderung passiert oder aber Veränderungen immer nur zu Gunsten des Klienten erfolgen, d. h. die Lebensqualität erhöht sich immer!
Mit dem „Berufsverbot“ nehmen Sie der Allgemeinheit (zumindest im Raum Goslar) also die Möglichkeit, in eigener Verantwortung die Lebensqualität in jeder Hinsicht verbessern zu können. Ist das wirklich in Ihrem Sinne?

Zu 2) Bei der Synergetik Therapie handelt es sich eindeutig nicht um (Heil-) Behandlung! Ich selbst kenne sowohl ärztliche als auch heilpraktische (homöopathische) und psychotherapeutische Behandlung. Die Synergetik Therapie stellt bzgl. Ansatz, Vorgehensweise, Zielsetzung und Beziehung Begleiter/Klient eine mit o. g. Richtungen absolut nicht vergleichbare und völlig eigenständige Methode dar. Weder ich noch einer meiner Klienten hat eine Synergetik Therapie-Sitzung jemals als „Behandlung“ erlebt bzw. verstanden. Schade, dass Goslar nicht gerade um die Ecke ist. Gerne würde ich Ihnen in einer kostenfreien Sitzung den Unterschied zwischen „Begleitung“ und „Behandlung“ näher bringen!

Zu 3) Die Synergetik Therapie ist so angelegt, dass keine Behandlung in irgendeiner Form erfolgt (siehe Ausf. Unter 2.) Somit ist es auch nicht erforderlich, als Synergetik-Therapeut/in zusätzlich Heilpraktiker/in zu sein.

Jetzt hoffe ich nur noch, dass bald eine Entscheidung zu Gunsten der freien Ausübung der Synergetik-Therapie zum Wohle der Allgemeinheit getroffen wird und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Edith Eyrich

35. Regine H.: Würde es die Synergetik-Therapie nicht geben, hätte ich heute noch erhebliche psychische Störungen und würde nicht nur dem Gesundheitssystem hohe Kosten verursachen, sondern wäre auch arbeits- und überlebensunfähig....

Auszubildende Regine Holz: Brief an Bezirksregierung Braunschweig

Tatbestand:

GG: Das Ausübungsverbot der Synergetik-Therapie verletzt das Grundrecht Art. 2 Abs. 1 und 2. Die Persönlichkeitsentfaltung wird eingeschränkt und das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit in erheblichem Maße behindert.

Begründung des Widerspruchs:

Jedem Menschen muss freigestellt sein, wie er seinen Weg der Selbsterfahrung geht.
Würde es die Synergetik-Therapie nicht geben, hätte ich heute noch erhebliche psychische Störungen und würde nicht nur dem Gesundheitssystem hohe Kosten verursachen, sondern wäre auch arbeits- und überlebensunfähig.

Bis ich zur Synergetik-Therapie kam, hatte ich viele Selbstfindungsformen und Entspannungstechniken ausprobiert. Über Yoga, AT, PGM, Eutonie, NLP, Bachblüten, Trophotraining, Selbsthypnose, Gesprächstherapie u.a.

Alle besagten Versuche konnten mir nicht das geben, was ich suchte: nämlich einen kompetenten, neutralen Begleiter auf den Weg zu mir selbst, der mich so annahm wie ich war, ohne zu bewerten, „Ihnen fehlt das und das“ oder „Sie müssten das und das tun“.

Seit ich als Klientin mit der Synergetik-Therapie begonnen habe, hat sich meine Persönlichkeit in vielerlei Hinsicht zum Positiven entfaltet. Auf allen Innenweltreisen wurde ich lediglich begleitet, alle Erkenntnisse kamen aus mir selbst. Keine Beeinflussung und ich konnte jederzeit stoppen, wenn ich nicht mehr „sehen“ wollte. Ich weiß, was mir wirklich wichtig im Leben ist, ich bin entspannt und ausgeglichen und vieles mehr.

Das allerdings ist alles nur der Nebeneffekt.

Denn ich kam zur Synergetiktherapie, weil ich urplötzlich Todesangstpanikattacken mit Hyperventilationen inkl. Krankenhauseinlieferung hatte, die mit Valium und Gesprächstherapie behandelt wurden. Alle teuren medizinischen Untersuchen konnten (konsequenterweise) keinen Befund liefern.
Sehr schnell merkte ich dann, das kann es wohl nicht sein.
In einer Woche Therapieaufenthalt war ich ein neuer Mensch, voller Liebe, Harmonie und Gesundheit! Und das ist es doch! Bin ich mit mir selbst in Harmonie werde ich zwangsläufig gesund! Gesundwerden quasi als Nebeneffekt bei den Selbsterfahrungs-Innenweltreisen.
Heute nehme ich kein Valium, brauche keinen Psychater oder Psychologen und wenn irgendwann mal wieder etwas anstehen würde, dann würde ich ausschließlich auf die Synergetik-Therapie zurückgreifen.

Schlussfolgerung:
Die Grundrechte, die aus dem Grundgesetz, Art. 1 und 2 ergeben, werden durch das Berufsausübungsverbot verletzt.
Tatbestand:
Das Verwaltungsgericht in Braunschweig hat das Berufsausübungsverbot für die Synergetik-Therapeuten ausgesprochen und verletzt damit das in Art. 12 verankerte Grundgesetz auf Berufsfreiheit.

Begründung des Widerspruchs:
Die Synergetik-Therapie ist als Beruf anerkannt.

Das Urteil des Verwaltungsgerichtes beruht auf fehlenden Hintergrundinformationen und zu wenigen Fachmeinungen.

Als Geschäftsführerin einer mittelständischen Volkhochschule, deren Schwerpunkt der Gesundheitsbereich ist, habe ich mit den unterschiedlichsten Richtungen Kontakt. Ebenfalls war ich bei der Mannheimer Abendakademie ausschließlich für die Planung Gesundheitsstudio zuständig, so dass ich auch hier genügend Therapien und Entspannungsformen kennen gelernt habe. Nicht nur aus Gesprächen und Kurskonzepten, sondern hauptsächlich aus Kurshospitationen, ich denen ich live mitmache.

Ich behaupte also, im Gegensatz zu vielen Fachexperten, die über Ihren Tellerrand nicht rausschauen können (oder wollen), einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Selbstfindungsmöglichkeiten zu haben.

Und Synergetik-Therapie hat weder etwas mit Hypnose noch mit anderen Suggestionen noch mit Beratung oder Ähnlichem zu tun.
Als voll überzeugte Klientin habe ich die Berufsausbildung begonnen, mit dem Ziel, Synergetik-Therapeutin zu werden. Wir arbeiten mit Traumatas, mit dem inneren Kind und vielem mehr. Und jeder Auszubildende muss zu jedem Thema einmal den Klienten begleiten, einmal Protokoll führen und Musik machen, aber auch als Übungsklient liegen. Daher verstehen wir ja auch so viel von der Innenwelt. Weil wir alles selbst durchmachen „dürfen“! Wir wissen nicht was dem Klienten fehlt, wir können auch keine Schublade aufmachen und sagen: „Du hast das und das, da machen wir mal das und das“. Nein! Ganz im Gegenteil! Wir können zwar anhand von ähnlichen Bildern (Selbstähnlichkeitsprinzip) relativ schnell erkennen, dass der Klient in seiner Innenwelt nach einem bestimmtem Muster vernetzt ist und in der Außenwelt ein selbstähnliches Verhaltensmuster hat, aber selbst das ist für die Arbeit nicht wirklich wichtig. Denn die Auflösung kann immer nur ganz individuell und niemals nach einem Schema erfolgen. Nur wenn der Prozess freilaufend und vom Klienten bestimmt ist, werden die neuronalen Bindungen „gesprengt“ wie in einem neuronalen Feuerwerk und auf synergetische Art und Weise in neuer, positiver Logik verknüpft.
Und ich kenne keine Ausbildung, keinen Beruf, bei dem der Therapeut selbst alle Phasen von Hoch und Tief als „Übungsklient“ durchlaufen hat. Welcher Psychologe kann sich schon wirklich einfühlen? Und welcher übliche Therapeut hat denn schon den Mut einen Klienten/Patienten wirklich in die tiefsten Ebenen seiner Gefühlswelt zu begleiten? Ich kenne keinen! Und das Verrückte: Nur wer ganz unten in sich war, der fühlt Befreiung ohne Ende und das ganz Unten wird ja von jeder Therapie geradezu vermieden. Diese Befreiung als Klient zu erleben, ist schon unglaublich. Aber das schönste Geschenk ist, wenn mir als angehendem Therapeuten die Tränen nach einer gehaltenen Sitzung über die Wangen laufen, weil ich eine so unendlich tiefe Dankbarkeit spüre, wenn am Ende der Sitzung der Klient wieder mehr zu sich selbst gefunden hat, ein bisschen mehr lebt und dadurch im besten Falle, auch ein bisschen mehr gesund wird.

Auch der physikalischen Grundlage der Synergetik-Therapie, der Determistik, kann ich nur zustimmen, bin ich auch auf diesem Gebiet nicht ganz unwissend, da ich auf meinem Weg zum Abitur auf dem technischen Gymnasium den Chemie-Leistungskurs gewählt hatte und auch Physik nicht zu kurz kam.
Außerdem beschäftige ich mich seit langem mit Philosophie und anderen ganzheitlichen Grundsätzen und kann immer wieder nur feststellen, dass die Synergetik-Therapie alles in einem vereint.

Auf der neuronalen Bindungsebene muss man sich nur die 2003 erschienene CD vom Direktor des Max-Planck-Insituts für Hirnforschung, Wolf Singer anhören (und verstehen) und kommt wieder zu dem Entschluss: auch Singer bestätigt die Synergetik-Therapie (unbeabsichtigt).
Zu Guter letzt muss ich auch noch Ihr Argument entkräften, dass wir rückwärts von 10 bis 1 zählen, um den Klienten in den gewünschten Alpha-Zustand zu bringen. Das ist einer von zig möglichen Entspannungstexten und es reicht völlig aus, nur mit meiner Stimme den Körper des Klienten zu entspannen, er muss auch gar nicht eine Treppe hinunter, die Reise kann i
Schlussfolgerung:

Das Verwaltungsgericht hat sein Urteil auf Grund nachlässig zusammengetragenen Beweismaterials gefällt.
Ich unterstelle den Juristen der Entscheidungsbehörden, dass diese sich kaum ein fachgerechtes Urteil auf Grund dieser unterschiedlichsten Aspekte bilden konnten (und können werden) und fordere die Justiz auf, erst nach umfangreicher Recherche und ausreichender Fachkompetenz zu einem Urteil zu kommen und damit Ihrer Pflicht zur sorgfältigen Beweiszusammentragung nachzukommen.Finanzielle Folgen, die aus dem ausgesprochenen Berufsverbot entstehen, sind voll einklagbar.
Seit 1 _ Jahren arbeite ich auf dieses Ziel, gemeinsam mit meinem Mann hin. Über die finanziellen Folgen, die uns dann, wenn ein Projekt gekauft und ausschließlich über die Praxis finanziert wird, ganz zu schweigen. Bei einem etwaigen, zukünftiges Berufsverbot werde ich die Ausbildungs- und Projektkosten einklagen.

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