Trends im Gesundheitswesen 2003

Naturheilkunde/Naturmedizin – Komplementär-Medizin – Sanfte Medizin – Neue Medizin nach Dr. Hamer – Ganzheitliche Therapie – Selbstheilung

Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt

Diese Worte versendete der Herausgeber und Chefredakteur Manfred Maiworm als Weihnachtsbotschaft. Seine seit 10 Jahren sehr erfolgreiche Zeitschrift Co’MED greift alternative und komplementäre Themen zur Schulmedizin auf. Über Selbstheilung mit der Synergetik Therapie berichtete sie in 12/1999: Selbstorganisation der neuronalen Energiebilder – Innenweltreisen als Selbstheilungsweg.

Auch über das Berufsverbot von Goslar berichtete sie Nr.10 – 2003

Gesundheitstrends.de

Die Internetseite www.gesundheitstrends.de zeigt aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen – allerdings weniger was die Kasse bezahlt, sondern was die Menschen wirklich interessiert. Hier gibt es 112 Therapeutenlisten zu verschiedenen Therapierichtungen. Selbstverständlich ist auch die Synergetik Therapie darunter. 

Unter der Rubrik: Aktuelle Trends berichtet gesundheitstrends über 35 neue Tendenzen ausführlicher.
Über Selbstheilung mit der Synergetik Therapie gibt es auch hier ein Bericht

Was läuft falsch im Gesundheitswesen?

Warum hat der neue Beruf der Synergetik Therapeuten eine solch große Marktlücke aufgezeigt?

Die medizinische Forschung verspricht immer aufs neue Hilfe (Gewinn- und Umsatzorientiert) – doch sie macht nur abhängig und heilt nur sehr selten. 

Live in N3 Diskussion über Medizin Forschung.....(schon 1996)

Nicht Forschung irgendwo im Keller, sondern Forschung unter vollster Transparenz“ – meinte ein Pharmavertreter.

Findet diese Kontrolle noch statt? Also, wenn wir jetzt einmal Revue passieren lassen, was schon alles an Irrsinns-Phantasien auf die Leute zugelassen wurde. Von Krebsheilmitteln, von Aidsheilmitteln von all diesen Dingen, die man angeblich hat und natürlich nicht hat. Jedenfalls nicht in der Heilungserwartung so wie der Patient - wie der Laie Heilung versteht. Der meint ja, wenn er ein Medikament oder eine von ihnen gewünschte Präparation bekommt, dass er damit geheilt ist von seinem Leiden. Das ist ja in der Medizin in den meisten Fällen nicht der Fall, sondern es wird eine Behandlung begonnen, die dann über eine lange Strecke fortgesetzt wird. Der Patient kommt ja in den allerseltensten Fällen in den Zustand, dass er den Arzt nicht mehr braucht. Das wäre in der Tat eine ganz erfolgreiche Medizin, aber davon haben wir sehr wenige Dinge. Das andere ist, wir reden immer über die abstrakten Zahlen. Für mich ist wichtiger, wie jemand sein Leben gestaltet. Wir reden immer, wir pathologisieren immer ein ganzes Land. Das ist ja langsam neurotisch, was wir hier machen. Wir vermitteln den Leuten keine Lebenslust mehr, keine Freude mehr an ihrer Existenz, sondern unentwegt Angst und Panik vor irgendetwas...

Schon 1996 war das Problem da, dass Krankenkassen nicht genügend Geld zum ausgeben haben. Horst Seehofer mahnte, einfach weniger Geld auszugeben:

„Wenn ich feststelle 10 und 20 % Ausgabensteigerung, dann liegt das Problem nicht in den zu geringen Einnahmen, sondern in zu großen Ausgabesteigerungen und da muss man an die Ausgaben ran“.

Nun ist es immer gut, wenn jemand davor warnt, zuviel Geld auszugeben. Vor allem, wenn es sich um Beiträge handelt. Gelder also, die die Krankenkassen nicht hat erwirtschaften müssen, sondern einfach erheben. Die Drohung Seehofers, allerdings notfalls per Gesetz die Beiträge einzufrieren, ist fragwürdig. – meinte der Kommentator. Stimmt, sollte man sich dringend fragen.

Schon 1996 reichte das Geld nicht – die Gesundheitsreform muß Konkurrenz erlauben. Die Krankenkassen erheben Zwangsgelder von den Zwangsmitgliedern: Kein echter Wettbewerb. 95% aller Leistungen innerhalb der Krankenkassen sind gleich. Und dann noch 10 Euro „Eintrittsgeld“ ab 2004 :-(( …Keine echten Innovationen…

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