02.02.04

Brief an Dr Hepp, Gesundheitsamt Goslar

Uwe Ibenthal - der erste Synergetik Therapeut im Kreis Goslar der ein Berufsverbot von Dr. Hepp bekommen hat - das erste Berufsverbot bundesweit

Sehr geehrter Herr Dr. Hepp,

mag mein Fall „Ausübung der Heilkunde“ auch bereits bei Ihren Akten zu unterst liegen, so will ich Ihnen aus gegebenen Anlass dennoch einige Zeilen zusenden.
Ich darf dazu etwas ausholen. Bereits im Alter von zwei Jahren hatte ich nach einem Unfall (Ober-Unterkiefer-Bein gebrochen) den ersten intensiven Kontakt mit Ärzten. Ich darf wohl sagen, das ich ihnen viel zu verdanken habe, ABER die „Folgeschäden“, die ganz Massiv an der „Weichenstellung“ und an der zukünftigen Bewältigung meines Lebensweges mitgewirkt haben, für die war niemand zuständig, davon war eben 1962 noch zu wenig bekannt in der Medizin. Es war eben üblich das Zweijährige mehrere Wochen keinen Kontakt zu ihrer Mutter hatten, um Aufregung zu vermeiden, zu unterdrücken, damit die Behandlung auch erfolgreich und in angemessenen Rahmen durchgeführt werden konnte.
Heute kann ich eindeutig sagen, damals fing alles an. Ich war von meinem „Weg“ abgekommen. Später ging auch ich natürlich zum Arzt, wenn ich gesundheitliche Beschwerden hatte. Ich ließ mich mit Reizstrom, Salben, Spritzen behandeln, schluckte bereitwillig alle Medikamente die ich verschrieben bekam und ließ kleinere Eingriffe (Tennisarm) machen. Ich hatte eben gelernt brav zu sein und selbstverständlich Vertrauen in die Kunst der Ärzte, zu Autoritäten zu haben.
Selbst die in meiner heftigsten Krisenzeit (Trennung von meiner Familie, drei Kinder) verordneten Psychopharmaka schluckte ich noch bereitwillig.

Ab da, beschloss ich etwas zu ändern in meinem Leben, Selbst etwas zu tun für meine Gesundheit. Selbstverantwortung zu übernehmen. Schließlich wurde ich sogar Ernährungsberater und ab da etwas kritischer der Ärztemedizin gegenüber.

Glauben Sie ich bin ein Einzelfall Herr Dr. Hepp?

Trotz aller Änderungen wurde ich wieder krank. (Hodentumor) Im günstigsten Fall hätte mich mein Arzt auf Alternativen, oder sogar die neue Medizin aufmerksam gemacht, was übrigens seine Pflicht als Arzt ist, dann wäre es mir vielleicht auch so ergangen wie Herrn Buck, dem rechtzeitig bewusst wurde, dass sein Hodenkrebs die Folge seines Trennungsschocks war. Aus Platzmangel verweise ich hier auf seine Internetseite. http://www.buck-info.de/ Jedenfalls erfreut sich Herr Buck, körperlich unversehrt bester Gesundheit.

Stattdessen wurde operiert mit einer versprochenen großen Chance auf Gesundung. (Laut Statistik) Bestrahlung hab ich dankend abgelehnt. Außerdem musste ich mich als Selbstständiger dringend um wichtigere Dinge kümmern, versprach mir aber, mich bald noch besser um meine Gesundheit zu bemühen. An die Beschwerden nach der OP müsse ich mich gewöhnen, „schließlich hatte ich Krebs“ sagte mein Urologe, der inzwischen seine Praxis wegen Krankheit (Krebs) aufgegeben hat.
Als ich über zwei Jahre später mit einer „Raumforderung“, das Wort Krebs wollte noch niemand benutzen, wieder in einem Krankenhaus lag und mir die Schmerzen nehmen und das „Leben retten“ ließ, konnte mir immer noch niemand sagen, was ich falsch gemacht hatte in meinem Leben, warum Menschen Krebs bekommen. Als ich mich nach einem Psychologen erkundigte, weil ich gelesen hatte, das es sinnvoll wäre, wenn Krebspatienten von solch einem begleitet würden, löste ich Verwunderung bei den Ärzten aus. „Was Sie? Sie brauchen doch so etwas nicht, oder haben Sie Angst vor der Chemotherapie.“ Also, psychologische Begleitung nur bei Angst vor der Behandlung. Als ich während dessen selbst im Nachbargebäude (Uni GÖ) einen Psychologen aufsuchte, konnte selbst dieser mir meine Fragen nicht beantworten.
Also habe ich diese vier Monate Chemotherapie „durchgezogen“, in der Hoffnung die Prognose des Oberarztes würde sich erfüllen. „Dann brauchen wir wahrscheinlich gar nicht mehr operieren.“ Gleichzeitig wurde mir Mut gemacht
„So schlimm wäre die Therapie ja auch nicht und ich könne ja auch froh sein, das noch nichts in der Lunge ist.“ Heute kann ich mich der Meinung des Herrn Hirneise nur anschließen, dessen Buchtitel lautet:
„Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“
Damals war ich nicht besser informiert über Chemotherapie oder eventuelle Alternativen dazu, obwohl es diese sehr wohl schon gab. Meine Ärzte erklärten mir, es gibt keine Alternativen.

Glauben Sie immer noch ich bin ein Einzelfall Herr Dr. Hepp?

Wissen Sie wie es sich anfühlt, wenn ein kleiner Schlauch (Herzkatheder) durch die Vene zum Herzen geführt wird, wie es ist, wenn die Schwester mit dicken blauen Gummihandschuhen (Sicherheitsbestimmungen, Verätzungsgefahr) eine Chemikalie in den Körper reintröpfeln lässt, die direkt in den Herzmuskel geleitet wird, weil es für die kleineren Gefäße zu ätzend ist. Wo dem Verstand klar gemacht (suggeriert) wird, „das macht dich gesund, das rettet dein Leben“ und der Körper aber genau das Gegenteil fühlt und auch deutlich zum Ausdruck bringt. Sie haben während ihrer Ausbildung sicherlich so etwas schon einmal gesehen, deshalb verzichte ich auf Einzelheiten. Diese Einzelheiten sind aberganz massiv an der Entstehung zusätzlicher, unterdrückter, weitestgehend unbewusster Seelenqualen, die sich früher oder später auch körperlich „bemerkbar“ machen, beteiligt.

Danach weigerte ich mich mehrere Monate eine Operation machen zu lassen, bis ich endlich nach „immer gründlicherer Aufklärung“ (wenn sie so weitermachen verlieren sie ihre Niere oder sind in 6 Monaten gar nicht mehr …) einwilligte.
Jetzt endlich war alles getan, die „Bösen“ waren vergiftet und der Rest herausgeschnitten. Nur seltsam ….. ich fühlte mich überhaupt nicht mehr gesund. „Ja natürlich muss das alles erst wieder verheilen,“ sagten die Ärzte. „In ein paar Monaten sind sie wieder fit.“ Nach über 4Jahren ist das körperlich immer noch nicht der Fall. Für die Ärzte eben nur Einzelheiten, Kleinigkeiten. Das nur „in Kürze“ um aufzuzeigen wie jemand, durch ein paar Kleinigkeiten, „medizinkritisch“ werden kann.

Einzelfall ??

Während dieser Zeit las ich in einem Magazin einen Artikel mit der fettenÜberschrift „SELBSTHEILUNG“. Ich informierte mich ausführlich und konnte das als Techniker für Maschinenbau erst mal nicht so ganz verstehen. Darum auch mein anfängliches Verständnis für Sie Herr Dr. Hepp. Ich vermutete, mit Ihren Kenntnissen als Amtsarzt hätten Sie schneller als ich erfasst, was Synergetik Therapie ist und besser noch, was sie nicht ist.
Nach meiner ersten Sitzung entschloss ich mich zu einem einwöchigem Therapieaufenthalt, danach zur Grundausbildung, Berufsausbildung und so weiter.
Einige meiner Kolleginnen und Kollegen haben ihre (Selbst) Erfahrungen bereits ausführlich geschildert. Ich kann mich ihnen im vollem Umfang nur anschließen.

Auch ich erfuhr, als ich in mir suchte, (segelte wie Columbus, der damals auch schon ahnte) das die Erde keine Scheibe ist, das alte Dogmen, konditionierte Verhaltensregeln, schädigendes unbewusstes funktionieren veränderbar sind und die erstaunlichen Auswirkungen dieser Veränderungen sogar körperlich fühlbar und sichtbar werden.
Und was für Sie am relevantesten sein dürfte, zu keiner Zeit fühlte ich mich hypnotisiert, also weit weg, sondern ganz im Gegenteil, zu jeder Zeit war ich ganz nah dran, im Hier und Jetzt, in einem sehr wachen Zustand, immer aus freiem Willen.
Nie wäre ich mit meinem gesunden Menschenverstand darauf gekommen, an mir wäre eine Heiltätigkeit ausgeübt worden, nur weil die Erde wieder rund für mich war und ich mich seit Jahren das erste mal wirklich „heiler“ an Körper und Seele fühlte. Ich fühlte mich geheilt und das beste daran, ich wusste ganz genau wem ich das zu verdanken hatte, nämlich mir selbst und den Menschen die mir gezeigt haben wie ich das selbst tun kann. So habe ich auch viele andere kennen gelernt, die durch ihr eigenes „inneres Handeln“ gleiche Erfolge erzielten und dabei auch ihre körperlichen Symptome verloren.
Seither fühle ich mich berufen diese Methode zu lernen und zu lehren, gerne auch in Zusammenarbeit mit Ärzten, die bereit sind über den „Rand“ zu schauen und wirklich ganzheitlich arbeiten wollen, was sehr wohl gut für die Volksgesundheit ist, wie wir aus Erfahrung wissen. Zu keiner Zeit in den ganzen Jahren, in der ich diese Methode kenne, war irgendeine „Gefährlichkeit“ zum Thema geworden, bis Sie diese erkannt haben wollen.

Nach privatem, beruflichen und gesundheitlichem Bankrott habe ich mir eine neue Zukunft aufgebaut und selbst finanziert. Kein Amt war für mich zuständig, Unterstützung gab es keine. Wo hingegen die Krankenkasse für meine Behandlung mehrere Hunderttausend DM gezahlt hat. (Uniklinik Tagessatz 840DM)

An dieser Stelle möchte ich mich bedanken für die Aufmerksamkeit die Sie uns ermöglichen, aber auch gleich zu bedenken geben, wenn die „Medizin“, die Sie ausgebildet hat, aus der Erde nicht wieder eine Scheibe gemacht hätte, würde es die Synergetik Therapie Methode vielleicht gar nicht geben.So ist aber ein großer Bedarf vorhanden.

Aus freien Willen

Uwe Ibenthal

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